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    Jo Lüdemann: Theater des Westens in Berlin 2,60 

    Das Theater des Westens, unweit des Bahnhofs Zoo gelegen, ist eine der bekanntesten Musical- und Operettenbühnen Berlins. Noch Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, sorgte es mit seiner historisierenden Fassade schon vor seiner Eröffnung für Aufsehen.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Jürgen Knauss: Schloss Blankenhain 2,60 

    Die Ursprünge der Schloßgeschichte gehen auf die Zeit der deutschen Besiedlung im 12. Jahrhundert zurück. Im Zehntverzeichnis des Klosters Bosau bei Zeitz aus den Jahren 1181/1214 wird der Ort Blankenhain erstmals genannt.
    1423 wird erstmalig eine Wasserburg an der Stelle des heutigen Schlosses urkundlich erwähnt. Als erster Adliger kann Ludewik von Blancken (1316) nachgewiesen werden. Woher diese von Blancken stammen, ist derzeit urkundlich ebensowenig nachweisbar, wie die genaue Herkunft der ersten Siedler von Blankenhain. Aus diesem Grund kann nur die allgemeine Besiedlungsentwicklung des Raumes zum besseren Verständnis herangezogen werden.

    Durch den Stauferkaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, wurde um 1158 das reichsunmittelbare Territorium “Pleißenlandes” gegründet. Um das Jahr 1180 verlieh Barbarossa das Amt der Reichsvögte im Süden der Mark Zeitz an die Herren von Weida. Seit dieser Zeit wird dieser Raum das Land der Vögte, Vogtland, genannt. Er reichte von Hof über Plauen, Greiz, Ronneburg und Werdau. Die Reichsvögte waren mit der Ausübung der königlichen Gewalt über dieses Gebiet betraut. Wahrscheinlich waren die Familie von Blancken von den Vögten als Ortsgründer (Lokatoren) ausgewählt worden.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Kai Hanns: Kloster Chorin 2,60 

    Als Fontane hier einst vorbei pilgerte bot sich ein jämmerliches Bild. Das ehemalige Zisterzienserkloster in der brandenburgischen Uckermark war zum Schweinestall verkommen. Heute geben Garten und Klosterruine berühmten klassischen Konzerten ihre besondere Note.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Kaija Voss: Beeskow 2,60 

    Auf den Spuren des Mittelalters

    „Wir müssen endlich einmal lernen, die Mark mit den Augen des Märkers anzusehen, nicht wie bisher als Italienreisende und Kosmopoliten, um uns selbst wie den Fremden das Gefühl für ihre herbe, aber charaktervolle Eigenart zu erschließen. Es ist kein Fehler, sondern ein Vorzug der Mark, daß sie keine fremden Stile prunkhaft in einer ihnen gar nicht entsprechenden Natur kultiviert hat, sondern nach Möglichkeit stets auf sich selbst stand. Sie ist kein Feiertagsgewand, sie ist ein Arbeitskleid.“ Brieger, L. (1912); S.VII

    Im Südosten Berlins, inmitten einer idyllischen Seenlandschaft und direkt an der Spree, liegt der Hauptort des Landkreises Oder-Spree – die Stadt Beeskow. Waldgebiete, Wiesen und Weiden, vor allem aber die drei großen Seen, der Schwielochsee im Süden und Scharmützelsee und Storkower See im Nordosten ziehen das ganze Jahr Besucher in diese Gegend.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Kaija Voss: Die Stalinallee in Berlin 2,60 

    Die Ost-West-Achse Berlins, die Straße Unter den Linden, mit ihrer Verlängerung, der Liebknechtstraße, traf am Alexanderplatz auf eine nach Südosten abknickende Magistrale: Die Stalinallee, spätere Karl-Marx-Allee. Sie führt vom östlichen Stadtzentrum bis nach Berlin-Friedrichsfelde.

    Die neu zu errichtende Prachtstraße sollte den politischen Neuanfang im Osten Deutschlands eindrucksvoll darstellen, und Gegner, Zweifler und Kritiker von dessen wirtschaftlicher Stärke überzeugen. Die ersten Schritte dazu erfolgten im Dezember 1949, zum 70. Geburtstag J.W. Stalins: Der Straßenzug Große Frankfurter Allee / Frankfurter Allee wurde in Stalinallee umbenannt. Parallel dazu legte man den Grundstein für die sogenannte „Wohnzelle Friedrichshain“, das Modell einer aufgelockerten, durchgrünten Stadtlandschaft.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Klaus Martin Bresgott: Das Holländerviertel in Potsdam 2,60 

    Wenn man mitten in Potsdam sich plötzlich in einer fremdländischen Stadt zu wähnen scheint, hat man das Holländerviertel erreicht. Erbaut im 18. Jahrhundert sind in den letzten Jahrzehnten viele dieser Häuser aufwendig restauriert und erstrahlen heute in neuem Glanz. Gerade zum Tulpenfest im April jedes Jahres lohnt sich ein Besuch dieses Viertels.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Klaus Martin Bresgott: Die Russische Kolonie in Potsdam 2,60 

    Mit dem alten Land Preußen verbinden sich in erster Assoziation oft rigide Sparsamkeit, unbedingter Gehorsam und nüchterne Strenge – und Preußen selbst hat nicht wenig dazu beigetragen, daß es oft auf diese nicht immer rühmlichen Attribute reduziert wurde. Dabei treibt diese schon im Sandboden des Landes verwurzelte Trockenheit viele Blüten, die u. a. in den Toleranzbestrebungen und -edikten und dem daraus erwachsenden Einfluß fremdländischer Kulturen das Bild des heutigen Landes Brandenburg farbig zu erweitern wissen. Sieht man sich in der Landeshauptstadt Potsdam um, so findet sich eine Vielzahl von Bauten, deren Vorbilder in Italien und Holland, in Frankreich und China – und eben auch im alten Rußland zu finden sind. Auf dem Weg zu russischen Vorbildern gelangt man im Norden Potsdams, der ehemaligen Nauener Vorstadt, zur russischen Kolonie Alexandrowka.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Klaus Martin Bresgott: Kloster Jerichow 2,60 

    Das Land zwischen Elbe und Havel ist nicht erst mit dem Missionswillen der Prämonstratenser in das geschichtliche Bewußtsein eingangen. Hunderte Jahre vorher schon waren die flachen sandigen Gegenden entdeckt und als günstiger Lebensraum empfunden worden. Germanen und Slawen hatten nacheinander die urwüchsigen Lande bevölkert, hatten ihre Spuren hinterlassen, und als schließlich im 12. Jahrhundert fromme Brüder im Auftrage Norberts von Xanten nach Jerichow unterwegs waren, fanden sie hier bereits ein Fischerdorf und eine Burg vor – auch schon eine Kirche, die ein Vorgängerbau der heutigen Stadtkirche gewesen war.
    1146, zwei Jahre nach der ersten Erwähnung der Jerichower Prämonstratenser-Niederlassung, erhoffte sich Anselm, Bischof des nahegelegenen Havelberg und ebenfalls den Chorherren Norberts zugehörig, daß mit dieser Klostergründung „…durch den heiligen Lebenswandel der Brüder jenes schlechte und böse Volk [der Slawen] gebessert werden möge“ – denn dies war gemäß der augustinischen Satzung das Ansinnen der Brüder: das Lob Gottes unter die Heiden zu tragen, das Land durch Mission zu kultivieren.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Klaus Martin Bresgott: Kloster Lehnin 2,60 

    Folgt man Theodor Fontane um 1870 auf seinem Spaziergang nach dem idyllisch zwischen Seen eingebetteten Lehnin, so muß das Kloster dem wohlwollenden Dichter ein trauriges Bild abgegeben haben: „Das lange gotische Schiff hat…aufgehört, ein Längsschiff zu sein, und ist ein Kurzschiff geworden; die Seitenschiffe fehlen ganz…Nichts mehr von Nischen und Marienbildern…“ So schien Lehnin wieder in der Wildnis unterzugehen, aus der die ersten Mönche das Kloster einst erstehen ließen.

    Viele Jahre sind seither verflossen. Die der Gottesmutter Maria geweihte Kirche lebt gemeinsam mit dem sie heute umgebenden Stift wieder ihrer Bestimmung, und mit dem unscheinbaren, in die Altarstufen eingefaßten Eichenstamm beherbergt sie gleichfalls den  sagenumwobenen Grundstein ihres Daseins.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Klaus Martin Bresgott: Kloster Neuzelle 2,60 

    Die Zisterzienser kamen auch bis in die Mark und formten sie allmählich zu einer Kulturlandschaft. Heute künden davon noch Reste ihrer Klosteranlagen. Hier in Neuzelle ragt daraus die Klosterkirche heraus, die in ihrem Inneren viele überraschen dürfte.

    24 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Klaus Martin Bresgott: Kloster Walkenried 2,60 

    Nähert man sich dem kleinen am Südrand des Harzes gelegenen Ort Walkenried, so mag man ihn in seiner Gestalt aufs erste kaum besonders nennen, bis plötzlich der Gang durch das freundliche Dorf die hoch aufragenden mächtigen Ruinen der Kirche des alten Klosters und Reichststifts Walkenried dem Auge freigibt und der Besucher alsbald eintaucht in eine jahrhundertealte Geschichte:
    Als eines der Besitztümer der Grafen von Clettenberg, deren Stammsitz die unweit gelegene Sachsenburg war, ist das “Vetus Walkenredde” schon Ende des 11. Jahrhunderts belegt, scheint aber als ein Wirtschaftshof der Grafschaft weniger bedeutend gewesen zu sein und hatte mit dem Eintritt des Grafen Volkmar von Clettenberg in das Benediktinerkloster Huysburg bei Halberstadt und der damit verbundenen Abgabe des Besitzes vielleicht schon seinen Untergang vor Augen.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Klaus Martin Bresgott: Kloster Zinna 2,60 

    Die historische Annäherung an das Zisterzienserkloster Zinna ist stark mit dem Wirken eines engen Vertrauten Kaiser Friedrich Barbarossas, dem Magdeburger Erzbischof Wichmann verbunden. Obwohl heute in der Mark und im Lande Brandenburg liegend, stand das Gebiet des heutigen Zinna nach der Christianisierung in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts ursprünglich unter Magdeburger Herrschaft. Bis nach Jüterbog hatte sich Wichmann, ein glühender Kolonialist im Gefolge Albrechts des Bären, von der Börde her vorkämpfen können. Weiter versperrten ihm die Wettiner und Askanier den Weg.
    Zu Beginn der sechziger Jahre des 12. Jahrhunderts setzte eine rege Bevölkerung dieses Landstriches ein. Bis aus den Niederlanden und Flamen zogen der Erzbischof und Albrecht Siedler nach dem Gebiet an und versuchten so, das Land mit aller Kraft zu kultivieren. Zur Unterstützung dieser Aufgabe schien Wichmann der Orden der Zisterzienser wie geschaffen.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Klaus Martin Bresgott: Schloss Rheinsberg 2,60 

    Einst wurde dieses Schloss dem Kronprinzen Friedrich geschenkt. Dieser ließ es ab 1740 umfangreichen umbauen und prägte damit den Friderizianischen Rokoko. Aber da war Friedrich bereits selbst preußischer König und sollte später als Friedrich der Große Geschichte schreiben.

    24 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Klaus Martin Bresgott: Wasserburg Heldrungen 2,60 

    Wenn die Renaissance sich selbst als Wiedererwachen, als strahlend-selbstbewußten Neuanfang nach einer Zeit der Düsternis und Enge empfand, so hat sie über die Jahrhunderte des Mittelalters einen Mantel des Schweigens und dunkler Verklärung geworfen, der bis heute die darunterliegenden Schätze noch größtenteils verbirgt und die Vielfalt mittelalterlichen Lebens nur erahnen läßt. Unter diesem Mantel liegen auch die anfänglichen Geschicke der alten thüringischen Burg Heldrungen. Schon Ende des 9. Jahrhunderts liest man den Namen des kleinen Ortes in einer alten Urkunde. Aber es dauert bis 1126, ehe die Annalen einen ersten Adligen, den Herrn Hartmannus de Heldrungen preisgeben und damit wohl auch eine (erste?) kleine Wohnburg, die sicher noch aus Holz bestand, in Heldrungen stillschweigend vorauszusetzen ist. Schon der Enkel Hartmannus’ hat vermutlich begonnen, der Burg ein steinernes Gewand zu geben, und so entstand um 1200 bis in das neue Jahrhundert hinein eine runde romanische Wasserburg, erbaut zum Schutze des Unstrutübergangs der Strasse Frankenhausen-Querfurt.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Kristine Glatzel: Schloss Neuenburg 2,60 

    Hoch über dem Tal der Unstrut liegt nur acht Kilometer von Naumburg entfernt die Neuenburg. Der Blick vom Bergfried der mächtigen Burganlage reicht weit in die alte Kulturlandschaft des Unstruttales hinein. Terrassierte Weinberge begleiten die Ufer des ruhig der Saale entgegenströmenden Flusses. Zu Füßen der Burg liegt die alte Stadt Freyburg. Das klare, gitterförmige Straßennetz der Altstadt wird durch die weitgehend erhaltene Stadtmauer mit zahlreichen Türmen eingefaßt. Die Stadtkirche St. Marien mit ihren reichgegliederten Türmen ähnelt in ihren Bauformen dem Naumburger Dom.
    Die die Landschaft dominierende Burg und die Stadt verbindet eine lange, wechselvolle Geschichte.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Marcus Bernhardt: Festungsstadt Jülich 2,60 

    Schon die Römer erkannten den strategischen Wert einer Siedlung am Übergang über die Rur und gründeten den Vicus Juliacum als Etappenort auf der Fernstraße zwischen Köln und den gallischen Provinzen. In der Spätantike wurde mit einem Kastell die erste Befestigung gegen die einfallenden germanischen Stämme geschaffen. In der Mitte des 5. Jahrhunderts siedelten sich germanische Gruppen in Jülich an. Sie verschmolzen mit der Bevölkerung und sicherten eine kontinuierliche Besiedlung Jülichs, die durch Funde in den Gräberfeldern belegt ist. In der Zeit Karls des Großen wurde Jülich zum Sitz eines Grafen. Ihren Sitz errichteten die Jülicher Grafen allerdings außerhalb der Siedlung. Der Hügel dieser Burgmotte ist erhalten und gab dem heutigen Stadtteil seinen Namen ‘Alteburg’. Die hochmittelalterliche Stadtmauer hat sich nur an wenigen Stellen erhalten. Der Hexenturm aus dem frühen 14. Jahrhundert gibt als ehemaliges Stadttor einen guten Eindruck von dem mittelalterlichen Aussehen der Stadtbefestigung.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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