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Die Schweiz ist ein beliebtes Auswanderungsziel: In keinem europäischen Land leben prozentual mehr Ausländer, viele lassen sich gerne einbürgern. Immer mehr Deutsche zieht es dauerhaft in die Alpenrepublik. Warum?
Weil man gut verdient, wenig Steuern zahlt und trotzdem sozial versorgt ist. Die Eidgenossen haben sich eine menschliche Volkswirtschaft bewahrt und die Auswüchse des Casino-Kapitalismus nicht mitgemacht. Als neutraler Staat hält die Schweiz Abstand zum US- wie zum EU-Imperium und deren Kriegen. Die Bürger können über Volksabstimmungen effektiv mitentscheiden.
160 Seiten, bearbeitete und ergänzte Auflage
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8,80 €
Aus dem Inhalt: Ursprünge der Eidgenossenschaft / Humanität und wehrhafte Neutralität im Zweiten Weltkrieg / Die verlogene Kampagne zum „Raubgold“ der Schweizer Banken / Steuergerechtigkeit gegen staatliche Wegelagerei / Peer Steinbrück und der Großangriff auf den Finanzplatz Schweiz / EU-Propaganda im Dienst internationaler Spekulanten.
Mit Beiträgen von: Cornelio Sommaruga, ehem. Präsident des Internationalen Roten Kreuzes; Nicolas G. Hayek, Swatch Group AG; Rolf Dörig, Swiss Life; Ueli Maurer, Bundesrat ( = Bundesminister); Luzi Stamm, Nationalrat ( = Parlamentsabgeordneter); Walter Suter, ehem. Botschafter, und vielen anderen.
„Mit COMPACT kommt jetzt eine Publikation auf den Markt, die die ‘Diktatur der politisch Korrekten’ aus ungewohnter Perspektive attackiert.“ (Neue Zürcher Zeitung)
Im Stile der großen Lesebücher liefert Dacic eine beeindruckende Momentaufnahme des Deutschlands der 90er Jahre. Debattiert wird um Krieg in Jugoslawien, Sinn und Unsinn humanitärer Interventionen und natürlich: Demokratie und Menschenrechte. Es gab viele Sieger auf westlicher und östlicher Seite: Nato, USA, Deutschland, Kosovo-Albaner, Kroaten, Slowenen usw. Nur der Verlierer stand von vornherein fest: die Serben.
Der Autor
Dr. med. Živojin Dacic, geb. 1931 in Niš, Serbien, studierte Medizin in Serbien und Deutschland, wo er seit 1955 ansässig ist. Bis zu seiner Pensionierung war er als Arzt tätig, lebt heute in Tübingen.
424 S., Softcover
Dem Unrecht wehren: Ein Berliner Jurist erzählt
„Mir ist daran gelegen, aus meiner Sicht zu berichten, wie einfache Menschen die Zeiten erlebten, wie sie sich der Zeit stellten oder nicht, was sie empfanden, wie sie ihre Erfahrungen verarbeiteten.“, so der Autor in der Einleitung zu diesem Buch. Betrachtet man die Position und Stellung, die der Autor in seiner Hauptschaffenszeit bekleidete – er brachte es bis zum Direktor der Sektion Rechtswissenschaft an der Berliner Humboldt Uni – so klingt das nach Untertreibung. Diese Worte könnten jedoch ein Hinweis darauf sein, hier auf die Erinnerungen eines Menschen zu treffen, der aus einfachen Verhältnissen kommend, ein bescheidener, wahrhaftiger Mann zeit seines Lebens geblieben ist. Buchholz erlebte zumindest zwei Brüche in seinem Leben: Das Ende des 2. Weltkrieges und das Ende der DDR. Dazwischen lagen Jahre des Auferstehens, des Neubeginns, des Aufbaus. Etwas völlig Neues wurde geschaffen in der DDR, auch auf dem Gebiet des Strafrechts – ein neues andersartiges Strafrecht entstand. Buchholz erschuf mit. Dass er seinen „Traumberuf“ Rechtsanwalt erst nach 1990 würde ausüben können, hatte viele Gründe. Dass die folgenden Jahre oft bittere waren, erzählt auch dieser Band.
352 S., gebunden
Im Stile der großen Lesebücher liefert Dacic eine beeindruckende Momentaufnahme des Deutschlands der 90er Jahre. Debattiert wird um Krieg in Jugoslawien, Sinn und Unsinn humanitärer Interventionen und natürlich: Demokratie und Menschenrechte.
Es gab viele Sieger auf westlicher und östlicher Seite: Nato, USA, Deutschland, Kosovo-Albaner, Kroaten, Slowenen usw. Nur der Verlierer stand von vornherein fest: die Serben.
Der Autor
Dr. med. Živojin Dacic, geb. 1931 in Niš, Serbien, studierte Medizin in Serbien und Deutschland, wo er seit 1955 ansässig ist. Bis zu seiner Pensionierung war er als Arzt tätig, lebt heute in Tübingen.
424 S., Softcover
„Eine sehr interessante und überzeugende Theorie.
Wolfgang Eggert fliegt die Unglücks-777 in eine dunkle Welt
der Intrige, die tatsächlich existiert und von sehr bedrohlichen Männern kontrolliert wird.
Wir wissen, dass diese skrupellosen Gestalten bereits vorher viele unschöne Sachen getan haben.“
Captain Ross Aimer, Vorstandsvorsitzender von Aero Consulting Experts,
Flugsicherheitsexperte auf führenden amerikanischen TV-Netzwerken, darunter FoxNews
200 S., broschiert
Nicht vorrätig
Die einstmals so stolze Mittelalteransicht dieses kleinen Städtchens in der Uckermark hat sich bis heute erhalten. Kein Krieg, keine Bomben haben den Spuren vergangener Zeiten etwas anhaben können. So lohnt auch heute noch ein Spaziergang entlang der alten Stadtmauer, wo sogar Wiekhäuser zu entdecken sind.
20 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Wie Killerspiele unsere Jugend manipulieren
Killerspiele und andere Formen von Mediengewalt machen unsere Kinder aggressiver. Ihre Fähigkeit zu Mitgefühl, Solidarität und ihre Friedensfähigkeit leiden. Wem das Töten im Computer nicht ausreicht, greift zu echten Waffen und zieht in den Krieg – gegen Mitschüler und Lehrer zuerst.
Warum werden Killerspiele trotz dieser Fakten immer wieder verharmlost? Tatsache ist, dass viele Medien-Konzerne Teil des militärisch-industriellen Komplexes sind. Sie verherrlichen den Krieg, betreiben Geschichtsfälschung, hetzen unsere Jugend gegen „Schurkenstaaten“ und „Feinde“ auf – und erzielen Milliardengewinne.
Dieses Buch zeigt auf, wie Sie als Eltern und Erzieher ihre Kinder gegen die mediale Manipulation immunisieren können. Wertevermittlung in Familie und Schule ist notwendig – und möglich!
120 Seiten, broschiert
Dass der Mord an US-Präsident Abraham Lincoln 1865 keine Rache für die Niederlage der Südstaatler im Bürgerkrieg war, ist bisher sehr spärlich thematisiert worden. Ein großes Tabu muss dafür gebrochen werden.
Nicht zuletzt die unsägliche Diskussion über Edward Lee hat gezeigt, dass bis heute die Südstaatler als rückständig und rückwärts gewandt gelten. Die Nordstaatler dagegen seien die Zukunft der damaligen Zeit. Dass von Flocken eine der größten Politverschwörungen damaliger Zeit aufdeckt und dies in leicht lesbarer Form als Tatsachenreport dem geneigten Leser mitteilt, ist sein unschätzbarer Verdienst.
160 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)
Wenn der Autor, Mario H. Seydel, irgendwo zur Lesung erscheint, ist seine erste Frage an das Publikum, ob jemand glaube, dass wir in einem Rechtsstaat leben? Seydel ist Jurist, Strafverteidiger noch dazu. Von ihm als Organ der Rechtspflege würde man eine solche Frage eher nicht vermuten. Wenn aber, dann wohl als Provokation gedacht.
Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt würde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um Vorgänge, die abgearbeitet werden müssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, über die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schließlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.
Um diesen Dschungel zu durchblicken, um vorbereitet zu sein, was auf den Angeschuldigten zukommt, hat Seydel sein Wissen und seine Erfahrungen aufgeschrieben. Sein Wunsch: Dieses einzige Handbuch für Nichtjuristen möge für viele Hilfe zur Selbsthilfe sein. Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
248 Seiten, gebunden
Um sich vor den Feinden zu schützten, bauten die Slawen einst mächtige Anlagen. Ein Burgwall aus Stein, Holz und Erde umgab vieler ihrer Siedlungen und Heiligtümer. Der Nachbau eines solchen Burgwalls befindet sich heute im mecklenburgischen Groß Raden.
20 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Konzepte, Lösungen, Ideen
Bankenkollaps, zusammenbrechende Traditionsfirmen, Staatsbankrotte, ein Wechsel aus Deflation und drohender Hyperinflation: Wir erleben die furchtbarste Rezession seit Ende der 1920er-Jahre. Dabei ist diese Wirtschaftskrise auch ein Wirtschaftskrieg: Der Angriff des internationalen Finanzkapitals auf produktive Volkswirtschaften, vorgetragen vor allem aus den Börsenplätzen New York und London heraus. Angesichts einer epochalen Herausforderung kann die Politik nicht so weitermachen wie bisher. Deshalb hat ein Kreis innovativer Köpfe die Volksinitiative ins Leben gerufen. Ihre Forderungen: Statt auf internationale Vereinbarungen zu warten, muss der Nationalstaat notfalls einseitig gegen aggressive Spekulanten und Heuschrecken einschreiten. Die angegriffenen Nationalstaaten müssen sich koordinieren.
104 Seiten, broschiert
Die Karriere von Charlottenburg ist beachtlich. Noch im 17. Jahrhundert fristete das kleine Dorf Lietzow ein ärmliche Dasein abseits aller Ereignisse. Zweihundert Jahre später war die Stadt Charlottenburg als reichste Kommune Europas in aller Munde. Die Geschichte wäre sicher weit weniger spektakulär verlaufen, hätte nicht die junge Kurfürstin Sophie Charlotte die weitreichende Entscheidung getroffen, hier ihren Sommersitz einzurichten.
Im Schloßgarten, nördlich des Karpfenteichs, ließ der König 1788 von Karl Gotthard Langhans, dem Erbauer des Brandenburger Tores, ein Belvedere errichten. Der eigenwillige Zentralbau, der damals auf einer Insel lag, wurde als Teehaus und Aussichtsturm genutzt.
Die spiritistischen Neigungen Friedrich Wilhelms II. haben manchen Anlaß zu düsteren Geschichten um das Belvedere gegeben. So soll hier gar eine Totenbeschwörung stattgefunden haben. Heute beherbergt der Bau eine bedeutende Sammlung Berliner Porzellans.
Westlich des Orangerieflügels entstand nach Entwürfen von Langhans zwischen 1788 und 1791 das stattliche Schlosstheater, das noch der älteren Barockarchitektur verpflichtet ist. Deutlich klassizistische Züge weist der Mittelrisalit in der Form eines Portikus auf. Das Gebäude wurde ab 1902 als Möbelspeicher genutzt, wobei die Innenausstattung und viele Gemälde verloren gingen. Heute ist hier das Museum für Vor- und Frühgeschichte untergebracht.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Ein abgeschossenes Flugzeug über der Ukraine, 298 Leichen. Bilder des Grauens. Und chaotische Verhältnisse bei der Aufklärung: Es sollte mehr als ein Jahr dauern, bis der Untersuchungsbericht vorliegt – wichtige Daten des Flugschreibers sind bis heute geheim.
Eine kriminalistische Spurensuche eines Falls, der selbst ein Krimi sein könnte und Russland schließlich in die Embargofalle lockte. Ein Embargo, was bis heute andauert.
200 S., Softcover
Jürgen Elsässer, Matthias Erne (Hrsg.): Erfolgsmodell Schweiz
Jürgen Elsässer, Matthias Erne (Hrsg.): Erfolgsmodell Schweiz