Versand
Wir liefern nach Deutschland und in viele Länder Europas
Rücksendung
Innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Fristen können Sie Ihre Ware zurückschicken.
Fragen?
Fragen gerne per Email an: home@kai-homilius-verlag.de
Wer an Dresden denkt, denkt vielleicht an August den Starken, den Zwinger, die Frauenkirche oder die Brühlsche Terrasse. Aber dass Dresden eine Festung war, wissen die wenigsten Touristen, die beim Besuch der Brühlschen Terrasse auf dem gut erhaltenen Wall einer der ältesten deutschen Festungsstädte stehen.
Bereits in frühgeschichtlicher Zeit wurde hier an einer Elbfurt gesiedelt. Im Zuge der deutschen Ostexpansion wurde vermutlich in der Mitte des 10. Jahrhunderts der Königshof »Nisan« in Elbnähe und etwa 100 Jahre später die Kirche St. Maria gegründet, die Ur-Frauenkirche. Die Kirchgänger kamen aus einem königlichen Handelsplatz am Hafen sowie aus den Orten der Umgebung auf beiden Seiten der Elbe. Wahrscheinlich wurde im ausgehenden 12. Jahrhundert im Schutz eines befestigten Burggrafensitzes am hochwasserfreien linken Elbufer eine Stadt nach dem bewährten deutschen Siedlungsschema gegründet: in der Mitte der Markt, Straßen nach allen Himmelsrichtungen und vier Stadttore. 1206 wurde Dresden zum ersten Mal urkundlich, 1216 erstmals als Stadt erwähnt. Im 13. Jahrhundert wird auch die anfangs sicher aus Holz gebaute Brücke ausdrücklich Steinbrücke, pons lapideus, genannt.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Eva Papke: Als Dresden eine Festung war
Wir liefern nach Deutschland und in viele Länder Europas
Innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Fristen können Sie Ihre Ware zurückschicken.
Fragen gerne per Email an: home@kai-homilius-verlag.de
Eva Papke: Als Dresden eine Festung war
2,60 €
Dort, wo sich heute die Hansestadt Stralsund erstreckt, gab es im 12. Jahrhundert eine slawische Siedlung. Das Land gehörte zum Fürstentum Rügen. Nach dem Fall der Tempelburg am Kap Arkona 1168 wurde der Fürst von Rügen Vasall des dänischen Königs.
In dieser Zeit kamen aus den westelbischen Gebieten viele Einwanderer an die südliche Ostseeküste. Es waren Bauern, Handwerker und Kaufleute. Sie brachten Erfahrungen im Handwerk, im Handel, im Ackerbau und in der Viehzucht mit. Viele wurden in der Siedlung am Strelasund seßhaft. Die Bevölkerung wuchs rasch an.
Am 31. Oktober 1234 verlieh der Rügenfürst Witzlaw I. der Siedlung am Strelasund das Stadtrecht, schenkte ihr die Insel Dänholm (slawisch ”Strale”) und stattete sie mit Privilegien aus. Die Rügenfürsten versprachen sich von der aufstreben- den Stadt große Einnahmen für ihre Kassen. Außerdem brauchten sie im Kampf gegen andere Fürsten einen starken militärischen Brückenkopf am Zugang zu Rügen und an der Kreuzung der in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung verlaufenden Verkehrswege.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Wenn die Renaissance sich selbst als Wiedererwachen, als strahlend-selbstbewußten Neuanfang nach einer Zeit der Düsternis und Enge empfand, so hat sie über die Jahrhunderte des Mittelalters einen Mantel des Schweigens und dunkler Verklärung geworfen, der bis heute die darunterliegenden Schätze noch größtenteils verbirgt und die Vielfalt mittelalterlichen Lebens nur erahnen läßt. Unter diesem Mantel liegen auch die anfänglichen Geschicke der alten thüringischen Burg Heldrungen. Schon Ende des 9. Jahrhunderts liest man den Namen des kleinen Ortes in einer alten Urkunde. Aber es dauert bis 1126, ehe die Annalen einen ersten Adligen, den Herrn Hartmannus de Heldrungen preisgeben und damit wohl auch eine (erste?) kleine Wohnburg, die sicher noch aus Holz bestand, in Heldrungen stillschweigend vorauszusetzen ist. Schon der Enkel Hartmannus’ hat vermutlich begonnen, der Burg ein steinernes Gewand zu geben, und so entstand um 1200 bis in das neue Jahrhundert hinein eine runde romanische Wasserburg, erbaut zum Schutze des Unstrutübergangs der Strasse Frankenhausen-Querfurt.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
„Die Stadt Meißen, nachdem Sie ohne diß ihrer lustigen Situation und gesunden Lufft halber berühmt ist, wird insonderheit wegen der uff dem Schloß-Berge stehenden geist- und weltlichen Gebäude, so wohl in Historien, als von denen Durchreisenden, so diese Oerter und Gegend beschauen, höchlich gepriesen.“ Mit diesen Worten beginnt ein Verfasser aus dem 18. Jahrhundert seine Beschreibung der Albrechtsburg.
Etwa eine Dreiviertelstunde mit dem Auto von Dresden in westlicher Richtung entfernt, liegt die malerische mittelalterliche Wein- und Porzellanstadt Meißen. Der Wein dieses kleinsten Weinanbaugebiets Deutschlands, gilt als besondere Gaumenfreude und wird bereits seit 1161 nachweislich angebaut. Das kostbare Porzellan der Meissener Porzellanmanufaktur ist das älteste Europas. Hier begann die Geschichte der Porzellanherstellung. Doch des Besonderen ist es noch nicht genug. Oberhalb des abwechselnd von steilen Felsen und lieblichen Weinhängen gesäumten Elbtales, zu Füßen der Stadt, erheben sich heute auf einem linkselbischen Felsplateau mit dreieckigem Grundriß weithin sichtbar die Albrechtsburg, der Dom sowie der ehemalige Bischofsitz. Die Meißner Albrechtburg gilt als die Wiege Sachsens.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
In welcher Zeit des Hochmittelalters mit dem Bau einer Burg auf dem “Hohen Stein” begonnen wurde, ist bis heute ungeklärt geblieben. Sie ist vermutlich schon im 11. oder 12. Jahrhundert als eine hölzerne Befestigungsanlage entstanden.
Erstmals erwähnt wird Hohnstein in einem Lehnbrief des Kaisers Ludwig des Bayern vom 10. November 1333. Danach erhält der Markgraf Friedrich von Meißen ein Goldbergwerk bei Neustadt im “territorium Hohnsteinense”, was die Existenz eines befestigten Platzes voraussetzt. Schon 1346 wird Hohnstein als Sitz eines Erzpriesters erwähnt, dem 40 Ortschaften, die Städte Neustadt, Sebnitz und Schandau, sowie 8 Rittersitze unterstellt waren. Doch die erste sich auf die Burg direkt beziehende Urkunde ist vom 16. August 1353. Sie wurde in Prag ausgefertigt. Darin bekennt sich Hinko I. Berka von der Duba, daß er das “castrum Hohenstayn” vom böhmischen König und späteren deutschen Kaiser Karl IV. zum Lehen erhalten habe.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Im Stile der großen Lesebücher liefert Dacic eine beeindruckende Momentaufnahme des Deutschlands der 90er Jahre. Debattiert wird um Krieg in Jugoslawien, Sinn und Unsinn humanitärer Interventionen und natürlich: Demokratie und Menschenrechte.
Es gab viele Sieger auf westlicher und östlicher Seite: Nato, USA, Deutschland, Kosovo-Albaner, Kroaten, Slowenen usw. Nur der Verlierer stand von vornherein fest: die Serben.
Der Autor
Dr. med. Živojin Dacic, geb. 1931 in Niš, Serbien, studierte Medizin in Serbien und Deutschland, wo er seit 1955 ansässig ist. Bis zu seiner Pensionierung war er als Arzt tätig, lebt heute in Tübingen.
424 S., Softcover
Für die einen waren sie Täter, weil Verräter, für die anderen Opfer, weil sie die DDR nicht auf anderem Wege verlassen konnten. Es geht um Fahnenflüchtige auf See. Ingo Pfeiffer, Fregattenkapitän bei Volks- und Bundesmarine, deckt erstmals die Rolle des MfS (Stasi) in den Seestreitkräften der DDR auf.
Ein weitgehend unbekanntes und düsteres Kapitel der Marinegeschichte der DDR. Die Vorgänge reflektieren Episoden deutscher Teilungsgeschichte und militärischer Konfrontation von Ost und West in der Ostsee. Die Fluchtversuche junger Soldaten offenbaren die Dramatik zwischen persönlicher Hoffnung und der Furcht vor Strafverfolgung. Gesteigert wurde diese, wenn Fahnenflüchtige nicht vor Waffengewalt zurückschreckten und damit das Leben ihrer Kameraden auf See riskierten.
Eingeordnet in die konkrete Zeitgeschichte stellt der Autor so überwiegend tragisch verlaufende Ereignisse und Menschenschicksale zur Diskussion.
200 Seiten, broschiert, illustriert
Einführung in die Transcend-Methode
Das Buch ist eine Handlungsanleitung zum Lösen von Konflikten. Der Leser braucht keine besonderen Vorkenntnisse. Wenn er Nutzen aus der Lektüre ziehen will, muss er bereit sein Arbeit zu investieren. Arbeit – um die jeweilige Konfliktlösungsmethode selbst zu erlernen.
Konflikte liegen nicht auf einer höheren oder niedrigeren Ebene. Vielmehr sind Konflikte „frei und gleich“. Sie können bearbeitet werden, durch „Transzendenz (Überschreiten) und Transformation“.
Geopolitische Konflikte befinden sich nicht auf einer „höheren Ebene“, nur weil Staatsmänner und Diplomaten eine höhere soziale Stellung einnehmen. Alle Konflikte sind insofern gleich, als sie für die Beteiligten sehr ernst sind.
Sie sind kein Spiel, das man gewinnt oder verliert, sondern sie bestehen oft in einem Kampf um Überleben, Wohlergehen, Freiheit, Identität. Konflikte können analysiert und verstanden werden. Sie berühren alles in uns, unsere Gefühle, Gedanken uvm. Deshalb müssen wir alle Seiten in uns an einer Lösung beteiligen, nicht nur unseren Gefühlen nachgeben. Je breiter das Spektrum der Lösungen, desto größer wird die Zahl der Alternativen zur Gewalt. Stattdessen gebrauchen wir die Konfliktenergie, um zu kreativen Lösungen zu gelangen.
256 Seiten, gebunden
Konzepte, Lösungen, Ideen
Bankenkollaps, zusammenbrechende Traditionsfirmen, Staatsbankrotte, ein Wechsel aus Deflation und drohender Hyperinflation: Wir erleben die furchtbarste Rezession seit Ende der 1920er-Jahre. Dabei ist diese Wirtschaftskrise auch ein Wirtschaftskrieg: Der Angriff des internationalen Finanzkapitals auf produktive Volkswirtschaften, vorgetragen vor allem aus den Börsenplätzen New York und London heraus. Angesichts einer epochalen Herausforderung kann die Politik nicht so weitermachen wie bisher. Deshalb hat ein Kreis innovativer Köpfe die Volksinitiative ins Leben gerufen. Ihre Forderungen: Statt auf internationale Vereinbarungen zu warten, muss der Nationalstaat notfalls einseitig gegen aggressive Spekulanten und Heuschrecken einschreiten. Die angegriffenen Nationalstaaten müssen sich koordinieren.
104 Seiten, broschiert
Patriotismus und Ausgleich mit dem Osten
De Gaulle gehört zu den faszinierendsten Politikern des 20. Jahrhunderts. Er kämpfte gegen die Nazi-Besetzung seines Landes und schmiedete gegen die einheimischen Kollaborateure eine Freiheitsbewegung unter Einschluss der Kommunisten. Auch nach 1945 war für ihn die Unabhängigkeit der Nation das höchste Gut. Um der Unterordnung unter US-amerikanische Dominanz zu entgehen, betrieb er auf eigene Faust und trotz seiner Gegnerschaft zur Linken eine Politik des Ausgleichs mit der Sowjetunion und den sozialistischen Ländern. Höhepunkt der gaullistischen Souveränität war der Austritt Frankreichs aus der NATO-Militärstruktur.
Unser Autor Holger Michael ist ein exzellenter Kenner der französischen Zeitgeschichte – und ein Linker, der die historische Größe auch des zeitweiligen politischen Gegners zu schätzen weiß.
120 Seiten, broschiert
Jemen, Sudan, Somalia und die Geostrategie der USA
Am Horn von Afrika bauen die USA die neueste Front ihres globalen Krieges auf. Der Kampf gegen den Terror ist nur der Vorwand, in Wirklichkeit geht es um Geopolitik und Rohstoffe. Im JEMEN unterstützen die USA und die fundamentalistischen Saudis den Kampf der Zentralmacht gegen die Demokratiebewegung und schiitische („proiranische“) Stämme. In SOMALIA verleumden die USA alle Gegner der von ihr installierten Regierung als „Al Qaida-Anhänger“. Das Land blutet aus, der Staat ist zerfallen.
Der SUDAN soll zerschlagen, die ölreichen Gebiete sollen abgespalten werden. Die USA unterstützen die Darfur-Rebellen Seite an Seite mit Gefolgsleuten Osama bin Ladens.
112 Seiten, broschiert
Im Stile der großen Lesebücher liefert Dacic eine beeindruckende Momentaufnahme des Deutschlands der 90er Jahre. Debattiert wird um Krieg in Jugoslawien, Sinn und Unsinn humanitärer Interventionen und natürlich: Demokratie und Menschenrechte. Es gab viele Sieger auf westlicher und östlicher Seite: Nato, USA, Deutschland, Kosovo-Albaner, Kroaten, Slowenen usw. Nur der Verlierer stand von vornherein fest: die Serben.
Der Autor
Dr. med. Živojin Dacic, geb. 1931 in Niš, Serbien, studierte Medizin in Serbien und Deutschland, wo er seit 1955 ansässig ist. Bis zu seiner Pensionierung war er als Arzt tätig, lebt heute in Tübingen.
424 S., Softcover
Der einstige Schinkelbau kündet auch heute noch von der Genialität seines Schöpfers. Mitten in den Wäldern unweit von Binz, immer ein lohnendes Ziel bei Wanderungen auf Rügen, hoch im Norden Ostdeutschlands.
20 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Bei Jubiläen und anderen festlichen Anlässen erlebt es die Welt jedes Mal von Neuem: Die NATO wird als Hort des Friedens gepriesen und ehedem als Bollwerk gegen den sowjetischen Expansionismus. Das Lob des tschechoslowakischen Präsidenten Václav Havel – ein früherer Bürgerrechtler – anlässlich eines Besuches der NATO am 21. März 1991 könnte als Beispiel gelten: „Das Nordatlantische Bündnis ist und bleibt nach dem Willen der demokratisch gewählten Regierungen seiner Mitgliedsstaaten eine durch und durch demokratische Verteidigungsgemeinschaft, die wesentlich dazu beigetragen hat, dass dieser Kontinent seit fast einem halben Jahrhundert von Krieg verschont geblieben ist“.
Diese Chronik – in zwei Bänden – ist als Nachschlagewerk konzipiert und führt dem Leser auch vor Augen, welche Konzepte und Doktrin in der jeweiligen politischen Situation entworfen wurden.
676 S., gebunden
Die Schweiz ist ein beliebtes Auswanderungsziel: In keinem europäischen Land leben prozentual mehr Ausländer, viele lassen sich gerne einbürgern. Immer mehr Deutsche zieht es dauerhaft in die Alpenrepublik. Warum?
Weil man gut verdient, wenig Steuern zahlt und trotzdem sozial versorgt ist. Die Eidgenossen haben sich eine menschliche Volkswirtschaft bewahrt und die Auswüchse des Casino-Kapitalismus nicht mitgemacht. Als neutraler Staat hält die Schweiz Abstand zum US- wie zum EU-Imperium und deren Kriegen. Die Bürger können über Volksabstimmungen effektiv mitentscheiden.
160 Seiten, bearbeitete und ergänzte Auflage
Hoffnungen und Enttäuschungen
Im Oktober 2009 wurde dem Präsidenten der USA der Friedensnobelpreis verliehen.
In der Begründung heißt es: “Barack Obama erhält den Friedensnobelpreis für seinen außergewöhnlichen Einsatz zur Stärkung der internationalen Diplomatie und der Zusammenarbeit zwischen den Völkern. Das Komitee hat besonderes Gewicht auf seine Vision und seinen Einsatz für eine Welt ohne Atomwaffen gelegt. Obama hat als Präsident ein neues Klima in der internationalen Politik geschaffen.”
Manche sagen: Das ist zu viel der Ehre. Hier wurde der Preis an jemanden verliehen, der keinen Frieden gemacht hat. Das Sterben im Irak geht weiter, das Schlachten in Afghanistan wird intensiviert.
Sauermann untersucht das Phänomen Obama umfassend. Er sieht ihn in einem Balanceakt auf Messers Schneide: Hier die aggressivsten Fraktionen des US-Establishments, dort die Friedenssehnsucht seiner Wähler. Bilanziert werden Obamas große Auseinandersetzungen: die Gesundheitsreform, das Folterlager Guantanamo, der drohende Krieg gegen Iran, der Brandherd Afghanistan, die Abschaffung der Atomwaffen, das Verhältnis zu Russland.
Dieses Buch erscheint zur rechten Zeit.
112 S., broschiert
Wie Killerspiele unsere Jugend manipulieren
Killerspiele und andere Formen von Mediengewalt machen unsere Kinder aggressiver. Ihre Fähigkeit zu Mitgefühl, Solidarität und ihre Friedensfähigkeit leiden. Wem das Töten im Computer nicht ausreicht, greift zu echten Waffen und zieht in den Krieg – gegen Mitschüler und Lehrer zuerst.
Warum werden Killerspiele trotz dieser Fakten immer wieder verharmlost? Tatsache ist, dass viele Medien-Konzerne Teil des militärisch-industriellen Komplexes sind. Sie verherrlichen den Krieg, betreiben Geschichtsfälschung, hetzen unsere Jugend gegen „Schurkenstaaten“ und „Feinde“ auf – und erzielen Milliardengewinne.
Dieses Buch zeigt auf, wie Sie als Eltern und Erzieher ihre Kinder gegen die mediale Manipulation immunisieren können. Wertevermittlung in Familie und Schule ist notwendig – und möglich!
120 Seiten, broschiert