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Moskau Anfang 1989. Michail Gorbatschow will sich zum PrÀsidenten der UdSSR wÀhlen lassen. Doch die Stalinisten in der Partei leisten erheblichen Widerstand.
Um sie fĂŒr immer zu diskreditieren, lĂ€Ăt man alte GerĂŒchte untersuchen, wonach Josef Stalin 1953 keines natĂŒrlichen Todes starb, sondern von den eigenen Genossen ermordet wurde. In aller Diskretion beginnen ein Staatsanwalt und ein weiblicher Offizier ihre Ermittlungen. Sie stoĂen solange auf Granit, bis sie einem geheimnisvollen Mann begegnen.
Er kennt alle dunklen Geheimnisse des Stalin-Anschlags. Am Ende wissen die beiden Fahnder mehr, als ihnen lieb ist.
In einer fiktiven Rahmenhandlung werden 70 Jahre Sowjetherrschaft nebst ihren finsteren Intrigen, blutigen Komplotten und tödlichen AffĂ€ren basierend auf Tatsachen spannend zusammengefĂŒgt.
181 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)
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9,90 €
âBei Stalin war jedes Verbrechen möglich,
denn es gibt kein einziges, das er nicht
selbst begangen hĂ€tte. Mit welchem MaĂ
wir ihn auch messen wollen, ihm wird
jedenfalls â hoffen wir fĂŒr alle Zeiten â der
Ruhm zufallen, der gröĂte Verbrecher der
Geschichte zu sein.â
Milovan Djilas: GesprÀche mit Stalin, 1962
Ein heimtĂŒckischer Ăberfall der Japaner auf die Inselfestung Pearl Harbor kostet am 7. Dezember 1941 mehr als 3.500 amerikanische Soldaten das Leben.
HÀtte diese Katastrophe verhindert werden können?
Zumindest kippte nach diesem Ereignis die Kriegsstimmung in den USA. Versprach der US-amerikanische PrĂ€sident Roosevelt bei seiner Wiederwahl noch, sich aus dem GroĂen Krieg in Europa herauszuhalten, so erklĂ€rten die USA am 8. Dezember Japan den Krieg, Deutschland und Italien nur wenig spĂ€ter.
200 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)
Dass der Mord an US-PrĂ€sident Abraham Lincoln 1865 keine Rache fĂŒr die Niederlage der SĂŒdstaatler im BĂŒrgerkrieg war, ist bisher sehr spĂ€rlich thematisiert worden. Ein groĂes Tabu muss dafĂŒr gebrochen werden.
Nicht zuletzt die unsĂ€gliche Diskussion ĂŒber Edward Lee hat gezeigt, dass bis heute die SĂŒdstaatler als rĂŒckstĂ€ndig und rĂŒckwĂ€rts gewandt gelten. Die Nordstaatler dagegen seien die Zukunft der damaligen Zeit. Dass von Flocken eine der gröĂten Politverschwörungen damaliger Zeit aufdeckt und dies in leicht lesbarer Form als Tatsachenreport dem geneigten Leser mitteilt, ist sein unschĂ€tzbarer Verdienst.
160 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)
âEine sehr interessante und ĂŒberzeugende Theorie.
Wolfgang Eggert fliegt die UnglĂŒcks-777 in eine dunkle Welt
der Intrige, die tatsÀchlich existiert und von sehr bedrohlichen MÀnnern kontrolliert wird.
Wir wissen, dass diese skrupellosen Gestalten bereits vorher viele unschöne Sachen getan haben.â
Captain Ross Aimer, Vorstandsvorsitzender von Aero Consulting Experts,
Flugsicherheitsexperte auf fĂŒhrenden amerikanischen TV-Netzwerken, darunter FoxNews
200 S., broschiert
Out of stock
Ein abgeschossenes Flugzeug ĂŒber der Ukraine, 298 Leichen. Bilder des Grauens. Und chaotische VerhĂ€ltnisse bei der AufklĂ€rung: Es sollte mehr als ein Jahr dauern, bis der Untersuchungsbericht vorliegt â wichtige Daten des Flugschreibers sind bis heute geheim.
Eine kriminalistische Spurensuche eines Falls, der selbst ein Krimi sein könnte und Russland schlieĂlich in die Embargofalle lockte. Ein Embargo, was bis heute andauert.
200 S., Softcover
Die Ideologie von der humanitĂ€ren Intervention als Rechtfertigung fĂŒr Kriege
Vereinfacht kann man sagen, dass die neue Linke die Tendenz hatte, zwischen zwei Haltungen zu schwanken, wenn sie mit der westlichen Interventionspolitik konfrontiert wurde: – zwischen einer Haltung, die ich humanitĂ€ren Imperialismus nenne und die der Idee viel zu viel Wert beimisst, dass unsere âuniversellen Werteâ uns das Recht gĂ€ben und sogar die Pflicht auferlegten, anderswo zu intervenieren, und deren AnhĂ€nger den imperialen Kriegen schwachen oder gar keinen Widerstand entgegensetzen. Die Kritik an diesem Ideenkomplex ist hier unser Thema. – Und zwischen kulturellem Relativismus, d.h. der Idee, dass es keine moralische Position gebe, die universell gelte und in deren Namen man objektiv andere Gesellschaften und Kulturen (oder unsere eigenen) beurteilen könne. Die zweite Position fĂŒhrt zum prinzipiellen Widerstand gegen Kriege, aber sie scheint mir schwer zu verteidigen; allerdings ist es nicht das Ziel meines Buches, sie zu kritisieren, sondern ich will eine dritte Position skizzieren, die gegen Interventionen ist, die aber gleichzeitig die Ziele, die die Interventionen zu verfolgen behaupten, als wĂŒnschenswert akzeptiert. Die Linke muss erst einmal ihre eigenen Ideen klar darstellen und dann muss sie versuchen den ĂŒbrigen Teilen unserer Gesellschaften zu erklĂ€ren, dass wir uns dem unvermeidlichen Verlust der Vorherrschaft anpassen mĂŒssen. Aber das, was ich hier humanitĂ€ren Imperialismus nenne, ist ein Haupthindernis fĂŒr dieses Unternehmen.
224 S., broschiert
SchauplÀtze und Ereignisse
Berlin, Checkpoint Charlie, 26. Oktober 1961: Nachdem am Vortage M-48 Panzer der US-StreitkrĂ€fte in der westlichen FriedrichstraĂe am Checkpoint Charlie aufgefahren waren, rollen nun von östlicher Seite zehn sowjetische T-54 Panzer heran. Beide Seiten haben scharf aufmunitioniert. Die Welt steht vor einem nĂ€chsten Krieg, der Kalte Krieg droht zu einem heiĂen zu werden. Wenige Tage spĂ€ter ziehen die Panzer wieder ab, vorausgegangen waren hektische diplomatische BemĂŒhungen. Einen Krieg um Berlin will keine der beiden WeltmĂ€chte fĂŒhrenâŠ
Berlin, GrenzĂŒbergang Bornholmer StraĂe, 9. November 1989, 22:30 Uhr: Oberstleutnant Harald JĂ€ger ruft seinen Chef an: âEs ist nicht mehr zu halten. Wir mĂŒssen die GrenzĂŒbergangsstelle aufmachen. Ich stelle die Kontrollen ein und lasse die Leute raus.â Die Mauer ist offen.
Berlin war ĂŒber vierzig Jahre lang der Puls und das Fieberthermometer der deutschen Teilung und mit der Mauer, die quer durch die Stadt verlief, ein Symbol des Kalten Krieges. Berlin war geteilt, die Nahtstelle zwischen Ost und West. Hier wurde spioniert und provoziert, hier wurde Macht demonstriert.
296 Seiten, broschiert, mit vielen Abb.
Sonderweg eines unverbesserlichen Volkes?
Immer wenn FuĂball-WM oder -EM stattfinden, werden tausende deutscher Fahnen geschwenkt. Schnell werden die Rufer in der WĂŒste laut, die mit Grass rufen: âDeutschland denken heiĂt Auschwitz denkenâ und vor einem neuen Nationalismus warnen.
Domenico Losurdo, als italienischer Philosoph und Marxist eher unverdĂ€chtig, ist der dahinter stehenden Frage nachgegangen: âIst Deutschland ein unverbesserliches Volk?â Wer nur in Grassâscher Diktion denkt, ignoriert, dass in Geschichte und Gegenwart der Deutschen mĂ€chtige fortschrittliche Strömungen zu finden sind. Der verdrĂ€ngt, dass der Faschismus keineswegs eine exklusiv deutsche Erscheinung war und ist und dass das Dritte Reich keineswegs nur deutsche Wurzeln hat.
Denn eines ist ganz wichtig zu wissen: Der KnĂŒppel vom âdeutschen Sonderwegâ dient dazu, die Bundesrepublik in einer Vasallenrolle gegenĂŒber den USA zu halten.
112 Seiten, broschiert
Die Bundesrepublik und der âKrieg gegen den Terrorâ
Erich Buchhaolz zeichnet den von ihm persönlich mit beobachteten, teilweise auch publizistisch begleiteten Weg dieser Bundesrepublik von einem Rechtsstaat zu einem Ăberwachungsstaat nach. Als Jurist mit theoretischer und praktischer Erfahrung analysiert er die jeweilige Gesetzgebung und Rechtsprechung.
Ein besonderer Schwerpunkt ist die auf dem Hintergrund der modernen elektronischen Technik, namentlich die nach 1990 und in den letzten Jahren unĂŒbersehbar gewordene rasante Zunahme der Ăberwachungspraktiken, die die Freiheitsrechte der BĂŒrger immer krasser verletzen und bei denen nunmehr verfassungsrechtliche Grundprinzipien offen ĂŒber Bord geworfen werden.
Zehntausende besorgte BĂŒrger gehen derzeit auf die StraĂe und demonstrieren gegen Vorratsdatenspeicherung fĂŒr das grundgesetzliche Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
Im âKrieg gegen den Terrorâ helfen nicht schĂ€rfere Gesetze, mehr Befugnisse fĂŒr Polizei, Geheimdienste und Armee, nein, es mĂŒssen echte Lösungen her und zwar fĂŒr die betroffenen Völker, andernfalls geht neben der Freiheit des Einzelnen auch die Demokratie fĂŒr alle verloren.
120 Seiten, broschiert
Als Kenner der geheimen Diplomatie verstand es Vernon Walters meisterhaft seine wahre Rolle auf dem internationalen Parkett zu verstecken. Auch in seinen ErinnerungsbĂ€nden finden sich nur wenige Spuren, Fragmente, HalbsĂ€tze. Nur selten Ă€uĂerte sich Walters so offen, wie am 10. Januar 1989 in der FAZ zu lesen war âIch werde nicht geschickt, wenn ein Erfolg wahrscheinlich ist. Eine meiner Hauptaufgaben ist es, die Letzte Ălung zu geben, kurz bevor der Patient stirbt.â
Klaus Eichner nahm dieses Zitat zum Ausgangspunkt und recherchierte mehrere Jahre in Archiven und den bisher öffentlich zugĂ€nglichen Quellen nach der wahren Rolle Walters. Als erfahrener Analytiker und CIA-Experte ging er diesen Spuren nach, stellte Querverweise her, konnte ZusammenhĂ€nge herstellen. UnterstĂŒtzt wurde er bei dieser Arbeit durch den Naturwissenschaftler Ernst-JĂŒrgen Langrock.
gebunden, 288 Seiten, 18 Euro
Krieg, Kunst und Königsmacht
Die Festungsgeschichte der Stadt Wesel geht schon auf das spĂ€te Mittelalter zurĂŒck. Als die Waffen der Angreifer im stĂ€rker wurden, mussten die Verteidiger nachrĂŒsten. So bekam auch Wesel im Zuge des Baus erweiterter Befestigungsanlagen ab 1681 seine Festung.
28 Seiten, broschiert, mit PlÀnen und Abb.
Jemen, Sudan, Somalia und die Geostrategie der USA
Am Horn von Afrika bauen die USA die neueste Front ihres globalen Krieges auf. Der Kampf gegen den Terror ist nur der Vorwand, in Wirklichkeit geht es um Geopolitik und Rohstoffe. Im JEMEN unterstĂŒtzen die USA und die fundamentalistischen Saudis den Kampf der Zentralmacht gegen die Demokratiebewegung und schiitische (âproiranischeâ) StĂ€mme. In SOMALIA verleumden die USA alle Gegner der von ihr installierten Regierung als âAl Qaida-AnhĂ€ngerâ. Das Land blutet aus, der Staat ist zerfallen.
Der SUDAN soll zerschlagen, die ölreichen Gebiete sollen abgespalten werden. Die USA unterstĂŒtzen die Darfur-Rebellen Seite an Seite mit Gefolgsleuten Osama bin Ladens.
112 Seiten, broschiert
Im Stile der groĂen LesebĂŒcher liefert Dacic eine beeindruckende Momentaufnahme des Deutschlands der 90er Jahre. Debattiert wird um Krieg in Jugoslawien, Sinn und Unsinn humanitĂ€rer Interventionen und natĂŒrlich: Demokratie und Menschenrechte. Es gab viele Sieger auf westlicher und östlicher Seite: Nato, USA, Deutschland, Kosovo-Albaner, Kroaten, Slowenen usw. Nur der Verlierer stand von vornherein fest: die Serben.
Der Autor
Dr. med. Ćœivojin Dacic, geb. 1931 in NiĆĄ, Serbien, studierte Medizin in Serbien und Deutschland, wo er seit 1955 ansĂ€ssig ist. Bis zu seiner Pensionierung war er als Arzt tĂ€tig, lebt heute in TĂŒbingen.
424 S., Softcover
Wenn der Autor, Mario H. Seydel, irgendwo zur Lesung erscheint, ist seine erste Frage an das Publikum, ob jemand glaube, dass wir in einem Rechtsstaat leben? Seydel ist Jurist, Strafverteidiger noch dazu. Von ihm als Organ der Rechtspflege wĂŒrde man eine solche Frage eher nicht vermuten. Wenn aber, dann wohl als Provokation gedacht.
Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt wĂŒrde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um VorgĂ€nge, die abgearbeitet werden mĂŒssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, ĂŒber die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schlieĂlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.
Um diesen Dschungel zu durchblicken, um vorbereitet zu sein, was auf den Angeschuldigten zukommt, hat Seydel sein Wissen und seine Erfahrungen aufgeschrieben. Sein Wunsch: Dieses einzige Handbuch fĂŒr Nichtjuristen möge fĂŒr viele Hilfe zur Selbsthilfe sein. Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
248 Seiten, gebunden
âIch war hin und her gerissen. Das Tonband lief weiter. Mir war völlig klar: Wenn ich jetzt Nein sage, kann es mit mir beruflich und privat nur noch bergab gehen. Doch ich sagte Nein, erst einmal etwas zögerlich, und dann ein weiteres Mal deutlich und bestimmt (….) Am 15. August 1973, morgens um 6 Uhr, kamen sie und haben mich verhaftet.â
Der Leipziger Kellner Dieter Veit ĂŒber einen Anwerbungsversuch der Stasi 1973 â der Beginn seines Leidenswegs im DDR-GefĂ€ngnis.
Die Geschichten in diesem Buch erzĂ€hlen von Zivilcourage. Es sind Geschichten von Menschen, die âNeinâ gesagt haben. âNeinâ zu einer SpitzeltĂ€tigkeit fĂŒr das Ministerium fĂŒr Staatssicherheit (Stasi) der untergegangenen DDR.
208 Seiten, broschiert
Konzepte, Lösungen, Ideen
Bankenkollaps, zusammenbrechende Traditionsfirmen, Staatsbankrotte, ein Wechsel aus Deflation und drohender Hyperinflation: Wir erleben die furchtbarste Rezession seit Ende der 1920er-Jahre. Dabei ist diese Wirtschaftskrise auch ein Wirtschaftskrieg: Der Angriff des internationalen Finanzkapitals auf produktive Volkswirtschaften, vorgetragen vor allem aus den BörsenplĂ€tzen New York und London heraus. Angesichts einer epochalen Herausforderung kann die Politik nicht so weitermachen wie bisher. Deshalb hat ein Kreis innovativer Köpfe die Volksinitiative ins Leben gerufen. Ihre Forderungen: Statt auf internationale Vereinbarungen zu warten, muss der Nationalstaat notfalls einseitig gegen aggressive Spekulanten und Heuschrecken einschreiten. Die angegriffenen Nationalstaaten mĂŒssen sich koordinieren.
104 Seiten, broschiert
Hoffnungen und EnttÀuschungen
Im Oktober 2009 wurde dem PrÀsidenten der USA der Friedensnobelpreis verliehen.
In der BegrĂŒndung heiĂt es: „Barack Obama erhĂ€lt den Friedensnobelpreis fĂŒr seinen auĂergewöhnlichen Einsatz zur StĂ€rkung der internationalen Diplomatie und der Zusammenarbeit zwischen den Völkern. Das Komitee hat besonderes Gewicht auf seine Vision und seinen Einsatz fĂŒr eine Welt ohne Atomwaffen gelegt. Obama hat als PrĂ€sident ein neues Klima in der internationalen Politik geschaffen.“
Manche sagen: Das ist zu viel der Ehre. Hier wurde der Preis an jemanden verliehen, der keinen Frieden gemacht hat. Das Sterben im Irak geht weiter, das Schlachten in Afghanistan wird intensiviert.
Sauermann untersucht das PhĂ€nomen Obama umfassend. Er sieht ihn in einem Balanceakt auf Messers Schneide: Hier die aggressivsten Fraktionen des US-Establishments, dort die Friedenssehnsucht seiner WĂ€hler. Bilanziert werden Obamas groĂe Auseinandersetzungen: die Gesundheitsreform, das Folterlager Guantanamo, der drohende Krieg gegen Iran, der Brandherd Afghanistan, die Abschaffung der Atomwaffen, das VerhĂ€ltnis zu Russland.
Dieses Buch erscheint zur rechten Zeit.
112 S., broschiert
Jan von Flocken: Der Stalin-Anschlag
Jan von Flocken: Der Stalin-Anschlag