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Wenn die Renaissance sich selbst als Wiedererwachen, als strahlend-selbstbewußten Neuanfang nach einer Zeit der Düsternis und Enge empfand, so hat sie über die Jahrhunderte des Mittelalters einen Mantel des Schweigens und dunkler Verklärung geworfen, der bis heute die darunterliegenden Schätze noch größtenteils verbirgt und die Vielfalt mittelalterlichen Lebens nur erahnen läßt. Unter diesem Mantel liegen auch die anfänglichen Geschicke der alten thüringischen Burg Heldrungen. Schon Ende des 9. Jahrhunderts liest man den Namen des kleinen Ortes in einer alten Urkunde. Aber es dauert bis 1126, ehe die Annalen einen ersten Adligen, den Herrn Hartmannus de Heldrungen preisgeben und damit wohl auch eine (erste?) kleine Wohnburg, die sicher noch aus Holz bestand, in Heldrungen stillschweigend vorauszusetzen ist. Schon der Enkel Hartmannus’ hat vermutlich begonnen, der Burg ein steinernes Gewand zu geben, und so entstand um 1200 bis in das neue Jahrhundert hinein eine runde romanische Wasserburg, erbaut zum Schutze des Unstrutübergangs der Strasse Frankenhausen-Querfurt.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
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In welcher Zeit des Hochmittelalters mit dem Bau einer Burg auf dem “Hohen Stein” begonnen wurde, ist bis heute ungeklärt geblieben. Sie ist vermutlich schon im 11. oder 12. Jahrhundert als eine hölzerne Befestigungsanlage entstanden.
Erstmals erwähnt wird Hohnstein in einem Lehnbrief des Kaisers Ludwig des Bayern vom 10. November 1333. Danach erhält der Markgraf Friedrich von Meißen ein Goldbergwerk bei Neustadt im “territorium Hohnsteinense”, was die Existenz eines befestigten Platzes voraussetzt. Schon 1346 wird Hohnstein als Sitz eines Erzpriesters erwähnt, dem 40 Ortschaften, die Städte Neustadt, Sebnitz und Schandau, sowie 8 Rittersitze unterstellt waren. Doch die erste sich auf die Burg direkt beziehende Urkunde ist vom 16. August 1353. Sie wurde in Prag ausgefertigt. Darin bekennt sich Hinko I. Berka von der Duba, daß er das “castrum Hohenstayn” vom böhmischen König und späteren deutschen Kaiser Karl IV. zum Lehen erhalten habe.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Dort, wo sich heute die Hansestadt Stralsund erstreckt, gab es im 12. Jahrhundert eine slawische Siedlung. Das Land gehörte zum Fürstentum Rügen. Nach dem Fall der Tempelburg am Kap Arkona 1168 wurde der Fürst von Rügen Vasall des dänischen Königs.
In dieser Zeit kamen aus den westelbischen Gebieten viele Einwanderer an die südliche Ostseeküste. Es waren Bauern, Handwerker und Kaufleute. Sie brachten Erfahrungen im Handwerk, im Handel, im Ackerbau und in der Viehzucht mit. Viele wurden in der Siedlung am Strelasund seßhaft. Die Bevölkerung wuchs rasch an.
Am 31. Oktober 1234 verlieh der Rügenfürst Witzlaw I. der Siedlung am Strelasund das Stadtrecht, schenkte ihr die Insel Dänholm (slawisch ”Strale”) und stattete sie mit Privilegien aus. Die Rügenfürsten versprachen sich von der aufstreben- den Stadt große Einnahmen für ihre Kassen. Außerdem brauchten sie im Kampf gegen andere Fürsten einen starken militärischen Brückenkopf am Zugang zu Rügen und an der Kreuzung der in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung verlaufenden Verkehrswege.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Der Ort, der dem Land den Namen gab
Im frühen Mittelalter war der Harz und sein Umland der wichtigste Schauplatz beginnender Geschichte der Deutschen. Im nahen Quedlinburg saß der Herzog Heinrich der Vogler am Finkenherd, als man ihm die Nachricht überbrachte, daß ihn die Herzöge und Fürsten aller deutschen Gaue zum König gewählt hatten (919). Die Familie der Liudolfinger, Herzöge von Sachsen, hatte ihren wichtigsten Grundbesitz und ihre Burgen am und im Harz, hier lag die Basis ihrer Macht. Wohl auch deshalb hielt sich der erste König der Deutschen häufig hier auf, besonders in seiner Lieblingsburg Quedlinburg. Noch bis in die Zeit der Staufer war der Besitz des Königsgutes im Herzogtum Sachsen, so etwa zwischen Braunschweig und Nordthüringen, eine entscheidende Grundlage, um sich im Reich gegen die immer stärker werdenden Herzöge und Territorialfürsten durchzusetzen. Der Harz war lange Zeit Reichbannforst, das heißt, die Jagd war hier nur für die kaiserliche Tafel erlaubt, um die am Harzrand liegenden Pfalzen, z.B. Goslar und Tilleda, zu versorgen. Inmitten dieses immer wieder hart umkämpften Gebietes lag die Burg Anhalt.
Der genaue Zeitpunkt der Gründung der ersten Burganlage verliert sich im Dunkel der Geschichte, ebenso wie der Name ihres Gründers. Sicher ist nur, daß die Grafen von Ballenstedt ihre Burg im gleichnamigen, nur 6,5 km entfernten Ort, aufgaben und in ein Kloster umwandelten.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Weithin sichtbar auf exponiertem Fels mit Steilabfall bis 100 m befinden sich die Reste einer großartigen mittelalterlichen Burganlage und ausgedehnten Bergfestung der Barockzeit. Eingebettet ist der Regenstein mit seinen zahlreichen künstlichen Höhlen in einer uralten Kulturlandschaft mit unzähligen Relikten prähistorischer und frühgeschichtlicher Siedlungstätigkeit seit mindestens 8.000 Jahren.
Er selbst diente sehr wahrscheinlich über Jahrtausende als ausgedehnter Kultplatz, wofür handfeste Indizien, wie eine Lichtnische zur Kalenderbestimmung, ähnlich den Externsteinen, sprechen.
Etwa 2,5 km vor den Toren der alten Residenzstadt Blankenburg gelegen, erreicht man die Anlage direkt von der Bundesstraße B 6/81 auf direkter Zufahrt. Von der höchsten Stelle der Burg (290 m NN) ergibt sich ein phantastischer Rundblick bis zu 50 km auf das liebliche und waldreiche Harzvorland, die bedeutenden Nordharzstädte Quedlingburg und Halberstadt, den gesamten nördlichen Harzrand mit Brocken und vor allem in die geologisch sensationelle Schichtrippenlandschaft entlang des Harzrandes.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
„Die Stadt Meißen, nachdem Sie ohne diß ihrer lustigen Situation und gesunden Lufft halber berühmt ist, wird insonderheit wegen der uff dem Schloß-Berge stehenden geist- und weltlichen Gebäude, so wohl in Historien, als von denen Durchreisenden, so diese Oerter und Gegend beschauen, höchlich gepriesen.“ Mit diesen Worten beginnt ein Verfasser aus dem 18. Jahrhundert seine Beschreibung der Albrechtsburg.
Etwa eine Dreiviertelstunde mit dem Auto von Dresden in westlicher Richtung entfernt, liegt die malerische mittelalterliche Wein- und Porzellanstadt Meißen. Der Wein dieses kleinsten Weinanbaugebiets Deutschlands, gilt als besondere Gaumenfreude und wird bereits seit 1161 nachweislich angebaut. Das kostbare Porzellan der Meissener Porzellanmanufaktur ist das älteste Europas. Hier begann die Geschichte der Porzellanherstellung. Doch des Besonderen ist es noch nicht genug. Oberhalb des abwechselnd von steilen Felsen und lieblichen Weinhängen gesäumten Elbtales, zu Füßen der Stadt, erheben sich heute auf einem linkselbischen Felsplateau mit dreieckigem Grundriß weithin sichtbar die Albrechtsburg, der Dom sowie der ehemalige Bischofsitz. Die Meißner Albrechtburg gilt als die Wiege Sachsens.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Wie Killerspiele unsere Jugend manipulieren
Killerspiele und andere Formen von Mediengewalt machen unsere Kinder aggressiver. Ihre Fähigkeit zu Mitgefühl, Solidarität und ihre Friedensfähigkeit leiden. Wem das Töten im Computer nicht ausreicht, greift zu echten Waffen und zieht in den Krieg – gegen Mitschüler und Lehrer zuerst.
Warum werden Killerspiele trotz dieser Fakten immer wieder verharmlost? Tatsache ist, dass viele Medien-Konzerne Teil des militärisch-industriellen Komplexes sind. Sie verherrlichen den Krieg, betreiben Geschichtsfälschung, hetzen unsere Jugend gegen „Schurkenstaaten“ und „Feinde“ auf – und erzielen Milliardengewinne.
Dieses Buch zeigt auf, wie Sie als Eltern und Erzieher ihre Kinder gegen die mediale Manipulation immunisieren können. Wertevermittlung in Familie und Schule ist notwendig – und möglich!
120 Seiten, broschiert
Bei Jubiläen und anderen festlichen Anlässen erlebt es die Welt jedes Mal von Neuem: Die NATO wird als Hort des Friedens gepriesen und ehedem als Bollwerk gegen den sowjetischen Expansionismus. Das Lob des tschechoslowakischen Präsidenten Václav Havel – ein früherer Bürgerrechtler – anlässlich eines Besuches der NATO am 21. März 1991 könnte als Beispiel gelten: „Das Nordatlantische Bündnis ist und bleibt nach dem Willen der demokratisch gewählten Regierungen seiner Mitgliedsstaaten eine durch und durch demokratische Verteidigungsgemeinschaft, die wesentlich dazu beigetragen hat, dass dieser Kontinent seit fast einem halben Jahrhundert von Krieg verschont geblieben ist“.
Diese Chronik – in zwei Bänden – ist als Nachschlagewerk konzipiert und führt dem Leser auch vor Augen, welche Konzepte und Doktrin in der jeweiligen politischen Situation entworfen wurden.
528 S., gebunden
Moskau Anfang 1989. Michail Gorbatschow will sich zum Präsidenten der UdSSR wählen lassen. Doch die Stalinisten in der Partei leisten erheblichen Widerstand.
Um sie für immer zu diskreditieren, läßt man alte Gerüchte untersuchen, wonach Josef Stalin 1953 keines natürlichen Todes starb, sondern von den eigenen Genossen ermordet wurde. In aller Diskretion beginnen ein Staatsanwalt und ein weiblicher Offizier ihre Ermittlungen. Sie stoßen solange auf Granit, bis sie einem geheimnisvollen Mann begegnen.
Er kennt alle dunklen Geheimnisse des Stalin-Anschlags. Am Ende wissen die beiden Fahnder mehr, als ihnen lieb ist.
In einer fiktiven Rahmenhandlung werden 70 Jahre Sowjetherrschaft nebst ihren finsteren Intrigen, blutigen Komplotten und tödlichen Affären basierend auf Tatsachen spannend zusammengefügt.
181 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)
Dass der Mord an US-Präsident Abraham Lincoln 1865 keine Rache für die Niederlage der Südstaatler im Bürgerkrieg war, ist bisher sehr spärlich thematisiert worden. Ein großes Tabu muss dafür gebrochen werden.
Nicht zuletzt die unsägliche Diskussion über Edward Lee hat gezeigt, dass bis heute die Südstaatler als rückständig und rückwärts gewandt gelten. Die Nordstaatler dagegen seien die Zukunft der damaligen Zeit. Dass von Flocken eine der größten Politverschwörungen damaliger Zeit aufdeckt und dies in leicht lesbarer Form als Tatsachenreport dem geneigten Leser mitteilt, ist sein unschätzbarer Verdienst.
160 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)
«Unsere Väter kannten nur Bier, und das ist das Getränk, das in unser Klima paßt» Friedrich II., König von Preußen und gelernter Bierbrauer.
240 Seiten, broschiert, viele Abbildungen
Die Zinslast erdrosselt unsere Wirtschaft: Allein im Jahr 2010 mussten Bund, Länder und Kommunen rund 63,2 Milliarden Euro an Zinsen zahlen. Wie lange soll das noch so weitergehen?
Andreas Rieger zeigt in einem großen historischen und philosophischen Wurf auf, warum in allen Religionen das Verbot des Zinses festgeschrieben wurde. Im Zuge der Entwicklung des Bankwesens wurde dieses Dogma jedoch bei Juden und Christen seit dem Mittelalter Zug um Zug beseitigt. Vor allem fromme Moslems halten aber – gegen die Bankiers und „Modernisierer“ in den islamischen Staaten – an den alten Vorschriften fest. In ihrem Glauben ist Zinsnehmen ebenso verboten wie Papiergeld und Spekulation. Mag darin auch ein Grund zu finden sein, dass „der“ Islam in Zeiten des entfesselten Finanzkapitalismus zu einem neuen Feindbild aufgebaut wird?
Dieses Buch kritisiert nicht nur, sondern zeigt auch Alternativen. Vom Chiemgau bis ins malaysische Kelantan suchen Pioniere nach einem Ausweg aus dem Zinssystem, gehen zur goldgedeckten Währung zurück und probieren regionales Geld aus.
120 Seiten, broschiert
Einst als Versuchsaufbau für ein Modellfort im wunderschönen Park von Sanssouci angelegt, sollte es die Antwort liefern auf die seinerzeit aufkommenden Brisanzgranaten. Die Fa. Krupp sollte liefern und dem Kaiser höchstpersönlich berichten. Das Modellfort fristete Jahrzehnte ein Schattendasein, obwohl es ein militärhistorisches Denkmal von europäischem Rang darstellt.
20 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Ein heimtückischer Überfall der Japaner auf die Inselfestung Pearl Harbor kostet am 7. Dezember 1941 mehr als 3.500 amerikanische Soldaten das Leben.
Hätte diese Katastrophe verhindert werden können?
Zumindest kippte nach diesem Ereignis die Kriegsstimmung in den USA. Versprach der US-amerikanische Präsident Roosevelt bei seiner Wiederwahl noch, sich aus dem Großen Krieg in Europa herauszuhalten, so erklärten die USA am 8. Dezember Japan den Krieg, Deutschland und Italien nur wenig später.
200 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)
Wenn der Autor, Mario H. Seydel, irgendwo zur Lesung erscheint, ist seine erste Frage an das Publikum, ob jemand glaube, dass wir in einem Rechtsstaat leben? Seydel ist Jurist, Strafverteidiger noch dazu. Von ihm als Organ der Rechtspflege würde man eine solche Frage eher nicht vermuten. Wenn aber, dann wohl als Provokation gedacht.
Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt würde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um Vorgänge, die abgearbeitet werden müssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, über die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schließlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.
Um diesen Dschungel zu durchblicken, um vorbereitet zu sein, was auf den Angeschuldigten zukommt, hat Seydel sein Wissen und seine Erfahrungen aufgeschrieben. Sein Wunsch: Dieses einzige Handbuch für Nichtjuristen möge für viele Hilfe zur Selbsthilfe sein. Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
248 Seiten, gebunden
Die Bundesrepublik und der „Krieg gegen den Terror“
Erich Buchhaolz zeichnet den von ihm persönlich mit beobachteten, teilweise auch publizistisch begleiteten Weg dieser Bundesrepublik von einem Rechtsstaat zu einem Überwachungsstaat nach. Als Jurist mit theoretischer und praktischer Erfahrung analysiert er die jeweilige Gesetzgebung und Rechtsprechung.
Ein besonderer Schwerpunkt ist die auf dem Hintergrund der modernen elektronischen Technik, namentlich die nach 1990 und in den letzten Jahren unübersehbar gewordene rasante Zunahme der Überwachungspraktiken, die die Freiheitsrechte der Bürger immer krasser verletzen und bei denen nunmehr verfassungsrechtliche Grundprinzipien offen über Bord geworfen werden.
Zehntausende besorgte Bürger gehen derzeit auf die Straße und demonstrieren gegen Vorratsdatenspeicherung für das grundgesetzliche Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
Im „Krieg gegen den Terror” helfen nicht schärfere Gesetze, mehr Befugnisse für Polizei, Geheimdienste und Armee, nein, es müssen echte Lösungen her und zwar für die betroffenen Völker, andernfalls geht neben der Freiheit des Einzelnen auch die Demokratie für alle verloren.
120 Seiten, broschiert
Der einstige Schinkelbau kündet auch heute noch von der Genialität seines Schöpfers. Mitten in den Wäldern unweit von Binz, immer ein lohnendes Ziel bei Wanderungen auf Rügen, hoch im Norden Ostdeutschlands.
20 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Nato am Wendepunkt
„… dass Hörstels ‚Friedensplan’ nichts anderes ist als ein Propagandacoup der Taliban…“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Dieser Friedensplan für Afghanistan verdient alle Beachtung.“ Egon Bahr
„Hörstel hat sich bei seiner Arbeit niemals für irgend jemand einspannen lassen, hat darüber berichtet und geschrieben, was er wirklich erfahren hat und hat sich den Menschen im Land so genähert, dass sie ihn als ehrlichen Vermittler und sogar Freund akzeptieren und achten.“ Zeitfragen
128 Seiten, broschiert
Klaus Martin Bresgott: Wasserburg Heldrungen
Klaus Martin Bresgott: Wasserburg Heldrungen