Versand
Wir liefern nach Deutschland und in viele LĂ€nder Europas
RĂŒcksendung
Innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Fristen können Sie Ihre Ware zurĂŒckschicken.
Fragen?
Fragen gerne per Email an: home@kai-homilius-verlag.de
Auf den Spuren der Oranier
Oranienburg, die Kreisstadt im GrĂŒnen Umland Berlins, ist Ausgangspunkt fĂŒr zahlreiche Ausflugsrouten zu den landschaftlichen Schönheiten in der nördlichen Mark Brandenburg. Zu FuĂ, per Rad oder mit dem Schiff kann man Seen und WasserlĂ€ufe sowie in den WĂ€ldern Natur pur erleben.
StadtfĂŒhrungen bieten die Möglichkeit, Hintergrundinformationen ĂŒber Oranienburg und seine SehenswĂŒrdigkeiten zu erhalten.
Der am Louise-Henriette-Zentrum in der Touristen Information erreichbare Fremdenverkehrsverein bietet AusflĂŒge in die Umgebung Oranienburgs und FĂŒhrungen durch die Stadt an. Sowohl in dieser als auch in den Orten des Umlandes â u.a. Malz, Kremmen, Neuholland, Liebenberg, Zehlendorf â kann man dabei den Spuren niederlĂ€ndischer Siedler folgen.
190 S., broschiert, mit vielen Abb.
Wir liefern nach Deutschland und in viele LĂ€nder Europas
Innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Fristen können Sie Ihre Ware zurĂŒckschicken.
Fragen gerne per Email an: home@kai-homilius-verlag.de
10,00 €
Das Kloster Doberan ist gleich zweimal gegrĂŒndet worden. Als treibende Kraft gilt der aus dem Kloster Amelungsborn im Weserbergland stammende Zisterziensermönch Berno, der 1160 als Vertrauter Heinrichs des Löwen zum ersten Bischof von Schwerin ernannt worden war. Nach lĂ€ngerem Kampf um das Gebiet des heutigen Mecklenburg kam es zu einer Einigung zwischen Heinrich und dem ObodritenfĂŒrsten Pribislaw, der, zum Christentum bekehrt, vom Sachsenherzog in seine alten Rechte als FĂŒrst wiedereingesetzt wurde. Der Reimchronik des Ernst von Kirchberg zufolge, die im 14. Jh. vermutlich im Kloster Doberan entstand, empfing Pribislaw am 29.4.1164 von Bischof Berno die Taufe und gelobte die GrĂŒndung eines Klosters. Als Ort wĂ€hlte man eine heidnische OpferstĂ€tte in der NĂ€he des slawischen Dorfes Doberan (wie ein in unmittelbarer NĂ€he ausgegrabener granitener Opferstein belegt).
Doch die Geschichte des ersten Klosters wÀhrte nicht lange. 1179 kam es zu einem letzten Aufstand der slawischen Bevölkerung, in dessen Verlauf das Kloster zerstört und die Mönche erschlagen oder vertrieben wurden.
28 Seiten, broschiert, mit PlÀnen und Abb.
Folgt man Theodor Fontane um 1870 auf seinem Spaziergang nach dem idyllisch zwischen Seen eingebetteten Lehnin, so muĂ das Kloster dem wohlwollenden Dichter ein trauriges Bild abgegeben haben: âDas lange gotische Schiff hat…aufgehört, ein LĂ€ngsschiff zu sein, und ist ein Kurzschiff geworden; die Seitenschiffe fehlen ganz…Nichts mehr von Nischen und Marienbildern…â So schien Lehnin wieder in der Wildnis unterzugehen, aus der die ersten Mönche das Kloster einst erstehen lieĂen.
Viele Jahre sind seither verflossen. Die der Gottesmutter Maria geweihte Kirche lebt gemeinsam mit dem sie heute umgebenden Stift wieder ihrer Bestimmung, und mit dem unscheinbaren, in die Altarstufen eingefaĂten Eichenstamm beherbergt sie gleichfalls den sagenumwobenen Grundstein ihres Daseins.
28 Seiten, broschiert, mit PlÀnen und Abb.
Die Zisterzienser kamen auch bis in die Mark und formten sie allmĂ€hlich zu einer Kulturlandschaft. Heute kĂŒnden davon noch Reste ihrer Klosteranlagen. Hier in Neuzelle ragt daraus die Klosterkirche heraus, die in ihrem Inneren viele ĂŒberraschen dĂŒrfte.
24 Seiten, broschiert, mit PlÀnen und Abb.
900 Jahre: Auf den Spuren der Zisterzienser in Brandenburg
1998 jĂ€hrte sich zum 900. Mal die GrĂŒndung des Ordens der Zisterzienser. Nicht nur der mittlerweile in zwei Gemeinschaften gegliederte Orden selbst blickt auf eine wechselvolle Geschichte innerhalb der eigenen Kongregation zurĂŒck. Zumindest in den ersten Jahrhunderten ihres Bestehens hatten die Zisterzienser einen gewichtigen EinfluĂ auf das europĂ€ische Geistesleben ĂŒberhaupt. Sowohl in theologischen als auch kirchenpolitischen Fragen – vor allem aber in der sogenannten Ostkolonisation des 12. und 13. Jahrhunderts, bei der Inbesitznahme, Missionierung und weiteren Besiedlung der LĂ€nder östlich der Elbe fĂŒr das Heilige Römische Reich, spielten die Mönche Bernhard von Clairvauxs eine tragende Rolle, die trotz der manches verklĂ€renden, romantischen Geschichtsschreibung des 19. und frĂŒhen 20. Jahrhunderts bis heute nachwirkt.
Broschiert, mit vielen Abb.
Die historische AnnĂ€herung an das Zisterzienserkloster Zinna ist stark mit dem Wirken eines engen Vertrauten Kaiser Friedrich Barbarossas, dem Magdeburger Erzbischof Wichmann verbunden. Obwohl heute in der Mark und im Lande Brandenburg liegend, stand das Gebiet des heutigen Zinna nach der Christianisierung in der zweiten HĂ€lfte des 12. Jahrhunderts ursprĂŒnglich unter Magdeburger Herrschaft. Bis nach JĂŒterbog hatte sich Wichmann, ein glĂŒhender Kolonialist im Gefolge Albrechts des BĂ€ren, von der Börde her vorkĂ€mpfen können. Weiter versperrten ihm die Wettiner und Askanier den Weg.
Zu Beginn der sechziger Jahre des 12. Jahrhunderts setzte eine rege Bevölkerung dieses Landstriches ein. Bis aus den Niederlanden und Flamen zogen der Erzbischof und Albrecht Siedler nach dem Gebiet an und versuchten so, das Land mit aller Kraft zu kultivieren. Zur UnterstĂŒtzung dieser Aufgabe schien Wichmann der Orden der Zisterzienser wie geschaffen.
28 Seiten, broschiert, mit PlÀnen und Abb.
SchauplÀtze und Ereignisse
Berlin, Checkpoint Charlie, 26. Oktober 1961: Nachdem am Vortage M-48 Panzer der US-StreitkrĂ€fte in der westlichen FriedrichstraĂe am Checkpoint Charlie aufgefahren waren, rollen nun von östlicher Seite zehn sowjetische T-54 Panzer heran. Beide Seiten haben scharf aufmunitioniert. Die Welt steht vor einem nĂ€chsten Krieg, der Kalte Krieg droht zu einem heiĂen zu werden. Wenige Tage spĂ€ter ziehen die Panzer wieder ab, vorausgegangen waren hektische diplomatische BemĂŒhungen. Einen Krieg um Berlin will keine der beiden WeltmĂ€chte fĂŒhrenâŠ
Berlin, GrenzĂŒbergang Bornholmer StraĂe, 9. November 1989, 22:30 Uhr: Oberstleutnant Harald JĂ€ger ruft seinen Chef an: âEs ist nicht mehr zu halten. Wir mĂŒssen die GrenzĂŒbergangsstelle aufmachen. Ich stelle die Kontrollen ein und lasse die Leute raus.â Die Mauer ist offen.
Berlin war ĂŒber vierzig Jahre lang der Puls und das Fieberthermometer der deutschen Teilung und mit der Mauer, die quer durch die Stadt verlief, ein Symbol des Kalten Krieges. Berlin war geteilt, die Nahtstelle zwischen Ost und West. Hier wurde spioniert und provoziert, hier wurde Macht demonstriert.
296 Seiten, broschiert, mit vielen Abb.
StreifzĂŒge durch Berlin
Hofgeschichte(n) – Unter diesem Motto fĂŒhrt Feyerabend seit Jahren viele Reisegruppen durch Berlins Höfe mitten in Berlin, der Quelle dieser Stadt. Es sprudelt und regt sich auch heute noch oder wieder.
Oft war der Autor aber auch allein unterwegs, entdeckte Details, schrieb Lesenswertes auf. Vor allen Dingen fotografierte er, teilweise schon vor 1990, als alles zu zerfallen drohte.
Insofern ist der Blick zurĂŒck, der Vergleich mit heute ein lohnenswerter AbriĂ, der auch Generationen spĂ€ter seine GĂŒltigkeit haben wird, als Dokument der Berliner Architekturgeschichte.
170 Seiten, Hardcover, Textbildband, 24,5 x 22 cm
Zum 60. Jahrestag der GrĂŒndung des Kulturbundes
GegrĂŒndet auf den Ruinen Deutschlands gingen die Initiatoren ans Werk ein neues Deutschland mitaufzubauen. Die vergangenen Zeiten von Krieg und Faschismus sollten auch auf dem Gebiet von Kunst und Kultur ein fĂŒr allemal vorbei sein. Dass der Kulturbund in der DDR auch seine âRolleâ zu spielen hatten, ist nicht nur den Eingeweihten klar. So liegen Licht und Schatten dicht beieinander. Vorliegender Band befasst sich sowohl mit GrĂŒndung als auch dem Werden bis 1989 und der Rolle danach. VielfĂ€ltige Probleme werden diskutiert, Zeitzeugen Ă€uĂern sich. Eine erste Konferenz fand zu diesem Thema im November 2005 statt.
320 S., gebunden
Jemen, Sudan, Somalia und die Geostrategie der USA
Am Horn von Afrika bauen die USA die neueste Front ihres globalen Krieges auf. Der Kampf gegen den Terror ist nur der Vorwand, in Wirklichkeit geht es um Geopolitik und Rohstoffe. Im JEMEN unterstĂŒtzen die USA und die fundamentalistischen Saudis den Kampf der Zentralmacht gegen die Demokratiebewegung und schiitische (âproiranischeâ) StĂ€mme. In SOMALIA verleumden die USA alle Gegner der von ihr installierten Regierung als âAl Qaida-AnhĂ€ngerâ. Das Land blutet aus, der Staat ist zerfallen.
Der SUDAN soll zerschlagen, die ölreichen Gebiete sollen abgespalten werden. Die USA unterstĂŒtzen die Darfur-Rebellen Seite an Seite mit Gefolgsleuten Osama bin Ladens.
112 Seiten, broschiert
Von Nofretete bis Evita Peron
Ein Jahr lang hat der Autor in loser Folge in einer Kolumne bei Welt online Kurzgeschichten und Anekdoten aus der Geschichte, eben Geschichten zur Geschichte veröffentlicht. Der ĂŒberwĂ€ltigende Zuspruch zu seinen Seiten bewogen nunmehr seinen Verlag, die schönsten und interessantesten auszuwĂ€hlen und in Buchform zu veröffentlichen.
Motto
âGlaubt nicht, es sei so ganz und gar phantastisch
Dies hĂŒbsche Lied, das ich euch freundlich biete!
Hört zu: es ist halb episch und halb drastisch,
Dazwischen blĂŒht manch lyrisch zarte BlĂŒte;
Romantisch ist der Stoff, die Form ist plastisch.
Das Ganze aber kam aus dem GemĂŒte.â
Heinrich Heine: Almansor. Eine Tragödie (1821)
288 Seiten, Softcover, farblich illustriert
Twitter und Flitter, Sex und Secret Service zwischen Tripolis und Damaskus
Die westlichen Medien jubeln: Hoch lebe die arabische Revolution! Nieder mit Mubarak und Assad! Lyncht Gaddafi! Doch waren diese angeblichen Diktatoren nicht auch einmal arabische RevolutionĂ€re? Wann verloren sie ihr Volk? Oder verloren sie nur die UnterstĂŒtzung des Westens?
Dieses Buch zeichnet die UmstĂŒrze und Kriege zwischen Tripolis, Kairo und Damaskus als Mischung aus Agententhriller und Bordell-Roman, als Kette von Verschwörungen und KorruptionsaffĂ€ren. Hinter dem Schleiertanz der bauchfreien Twitteranten wirken die GroĂmĂ€chte â und die Sendboten Allahs.
Malte Olschewski arbeitete lange fĂŒr das ORF-Fernsehen und schrieb BĂŒcher ĂŒber viele Brennpunkte der Weltpolitik. Seine farbigen Beschreibungen der arabischen Metropolen offenbaren die Kennerschaft des Weitgereisten.
120 Seiten, broschiert
Im Stile der groĂen LesebĂŒcher liefert Dacic eine beeindruckende Momentaufnahme des Deutschlands der 90er Jahre. Debattiert wird um Krieg in Jugoslawien, Sinn und Unsinn humanitĂ€rer Interventionen und natĂŒrlich: Demokratie und Menschenrechte.
Es gab viele Sieger auf westlicher und östlicher Seite: Nato, USA, Deutschland, Kosovo-Albaner, Kroaten, Slowenen usw. Nur der Verlierer stand von vornherein fest: die Serben.
Der Autor
Dr. med. Ćœivojin Dacic, geb. 1931 in NiĆĄ, Serbien, studierte Medizin in Serbien und Deutschland, wo er seit 1955 ansĂ€ssig ist. Bis zu seiner Pensionierung war er als Arzt tĂ€tig, lebt heute in TĂŒbingen.
424 S., Softcover
Patriotismus und Ausgleich mit dem Osten
De Gaulle gehört zu den faszinierendsten Politikern des 20. Jahrhunderts. Er kĂ€mpfte gegen die Nazi-Besetzung seines Landes und schmiedete gegen die einheimischen Kollaborateure eine Freiheitsbewegung unter Einschluss der Kommunisten. Auch nach 1945 war fĂŒr ihn die UnabhĂ€ngigkeit der Nation das höchste Gut. Um der Unterordnung unter US-amerikanische Dominanz zu entgehen, betrieb er auf eigene Faust und trotz seiner Gegnerschaft zur Linken eine Politik des Ausgleichs mit der Sowjetunion und den sozialistischen LĂ€ndern. Höhepunkt der gaullistischen SouverĂ€nitĂ€t war der Austritt Frankreichs aus der NATO-MilitĂ€rstruktur.
Unser Autor Holger Michael ist ein exzellenter Kenner der französischen Zeitgeschichte – und ein Linker, der die historische GröĂe auch des zeitweiligen politischen Gegners zu schĂ€tzen weiĂ.
120 Seiten, broschiert
Konzepte, Lösungen, Ideen
Bankenkollaps, zusammenbrechende Traditionsfirmen, Staatsbankrotte, ein Wechsel aus Deflation und drohender Hyperinflation: Wir erleben die furchtbarste Rezession seit Ende der 1920er-Jahre. Dabei ist diese Wirtschaftskrise auch ein Wirtschaftskrieg: Der Angriff des internationalen Finanzkapitals auf produktive Volkswirtschaften, vorgetragen vor allem aus den BörsenplĂ€tzen New York und London heraus. Angesichts einer epochalen Herausforderung kann die Politik nicht so weitermachen wie bisher. Deshalb hat ein Kreis innovativer Köpfe die Volksinitiative ins Leben gerufen. Ihre Forderungen: Statt auf internationale Vereinbarungen zu warten, muss der Nationalstaat notfalls einseitig gegen aggressive Spekulanten und Heuschrecken einschreiten. Die angegriffenen Nationalstaaten mĂŒssen sich koordinieren.
104 Seiten, broschiert
«Unsere VĂ€ter kannten nur Bier, und das ist das GetrĂ€nk, das in unser Klima paĂt» Friedrich II., König von PreuĂen und gelernter Bierbrauer.
240 Seiten, broschiert, viele Abbildungen
Ein heimtĂŒckischer Ăberfall der Japaner auf die Inselfestung Pearl Harbor kostet am 7. Dezember 1941 mehr als 3.500 amerikanische Soldaten das Leben.
HÀtte diese Katastrophe verhindert werden können?
Zumindest kippte nach diesem Ereignis die Kriegsstimmung in den USA. Versprach der US-amerikanische PrĂ€sident Roosevelt bei seiner Wiederwahl noch, sich aus dem GroĂen Krieg in Europa herauszuhalten, so erklĂ€rten die USA am 8. Dezember Japan den Krieg, Deutschland und Italien nur wenig spĂ€ter.
200 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)
Der Autor Jan von Flocken ĂŒber sein Buch: âEs ist das beste, was ich bisher geschrieben habe…â
Der Leser wird zurĂŒck versetzt in das Frankreich im spĂ€ten Mittelalter. Anhand eines Fluchs zeigt Flocken das Aussterben einer Herrscherdynastie. Dass dabei die spannende und tragische Geschichte der Tempelritter erzĂ€hlt wird, gehört zum Kern des vorliegenden Werkes. Wer in die GeschichtsbĂŒcher schaut, wird feststellen, dass der Roman auf wahren Begebenheiten beruhen könnte. Fiktion verschmilzt hier mit der Wirklichkeit.
264 Seiten, Hardcover
Hoffnungen und EnttÀuschungen
Im Oktober 2009 wurde dem PrÀsidenten der USA der Friedensnobelpreis verliehen.
In der BegrĂŒndung heiĂt es: „Barack Obama erhĂ€lt den Friedensnobelpreis fĂŒr seinen auĂergewöhnlichen Einsatz zur StĂ€rkung der internationalen Diplomatie und der Zusammenarbeit zwischen den Völkern. Das Komitee hat besonderes Gewicht auf seine Vision und seinen Einsatz fĂŒr eine Welt ohne Atomwaffen gelegt. Obama hat als PrĂ€sident ein neues Klima in der internationalen Politik geschaffen.“
Manche sagen: Das ist zu viel der Ehre. Hier wurde der Preis an jemanden verliehen, der keinen Frieden gemacht hat. Das Sterben im Irak geht weiter, das Schlachten in Afghanistan wird intensiviert.
Sauermann untersucht das PhĂ€nomen Obama umfassend. Er sieht ihn in einem Balanceakt auf Messers Schneide: Hier die aggressivsten Fraktionen des US-Establishments, dort die Friedenssehnsucht seiner WĂ€hler. Bilanziert werden Obamas groĂe Auseinandersetzungen: die Gesundheitsreform, das Folterlager Guantanamo, der drohende Krieg gegen Iran, der Brandherd Afghanistan, die Abschaffung der Atomwaffen, das VerhĂ€ltnis zu Russland.
Dieses Buch erscheint zur rechten Zeit.
112 S., broschiert
Raimund Hertzsch (Hg): Stadt Oranienburg
Raimund Hertzsch (Hg): Stadt Oranienburg