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Auf den Spuren der Oranier
Oranienburg, die Kreisstadt im Grünen Umland Berlins, ist Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflugsrouten zu den landschaftlichen Schönheiten in der nördlichen Mark Brandenburg. Zu Fuß, per Rad oder mit dem Schiff kann man Seen und Wasserläufe sowie in den Wäldern Natur pur erleben.
Stadtführungen bieten die Möglichkeit, Hintergrundinformationen über Oranienburg und seine Sehenswürdigkeiten zu erhalten.
Der am Louise-Henriette-Zentrum in der Touristen Information erreichbare Fremdenverkehrsverein bietet Ausflüge in die Umgebung Oranienburgs und Führungen durch die Stadt an. Sowohl in dieser als auch in den Orten des Umlandes – u.a. Malz, Kremmen, Neuholland, Liebenberg, Zehlendorf – kann man dabei den Spuren niederländischer Siedler folgen.
190 S., broschiert, mit vielen Abb.
Raimund Hertzsch (Hg): Stadt Oranienburg
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Raimund Hertzsch (Hg): Stadt Oranienburg
10,00 €
Schauplätze und Ereignisse
Berlin, Checkpoint Charlie, 26. Oktober 1961: Nachdem am Vortage M-48 Panzer der US-Streitkräfte in der westlichen Friedrichstraße am Checkpoint Charlie aufgefahren waren, rollen nun von östlicher Seite zehn sowjetische T-54 Panzer heran. Beide Seiten haben scharf aufmunitioniert. Die Welt steht vor einem nächsten Krieg, der Kalte Krieg droht zu einem heißen zu werden. Wenige Tage später ziehen die Panzer wieder ab, vorausgegangen waren hektische diplomatische Bemühungen. Einen Krieg um Berlin will keine der beiden Weltmächte führen…
Berlin, Grenzübergang Bornholmer Straße, 9. November 1989, 22:30 Uhr: Oberstleutnant Harald Jäger ruft seinen Chef an: „Es ist nicht mehr zu halten. Wir müssen die Grenzübergangsstelle aufmachen. Ich stelle die Kontrollen ein und lasse die Leute raus.“ Die Mauer ist offen.
Berlin war über vierzig Jahre lang der Puls und das Fieberthermometer der deutschen Teilung und mit der Mauer, die quer durch die Stadt verlief, ein Symbol des Kalten Krieges. Berlin war geteilt, die Nahtstelle zwischen Ost und West. Hier wurde spioniert und provoziert, hier wurde Macht demonstriert.
296 Seiten, broschiert, mit vielen Abb.
Die Zisterzienser kamen auch bis in die Mark und formten sie allmählich zu einer Kulturlandschaft. Heute künden davon noch Reste ihrer Klosteranlagen. Hier in Neuzelle ragt daraus die Klosterkirche heraus, die in ihrem Inneren viele überraschen dürfte.
24 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
900 Jahre: Auf den Spuren der Zisterzienser in Brandenburg
1998 jährte sich zum 900. Mal die Gründung des Ordens der Zisterzienser. Nicht nur der mittlerweile in zwei Gemeinschaften gegliederte Orden selbst blickt auf eine wechselvolle Geschichte innerhalb der eigenen Kongregation zurück. Zumindest in den ersten Jahrhunderten ihres Bestehens hatten die Zisterzienser einen gewichtigen Einfluß auf das europäische Geistesleben überhaupt. Sowohl in theologischen als auch kirchenpolitischen Fragen – vor allem aber in der sogenannten Ostkolonisation des 12. und 13. Jahrhunderts, bei der Inbesitznahme, Missionierung und weiteren Besiedlung der Länder östlich der Elbe für das Heilige Römische Reich, spielten die Mönche Bernhard von Clairvauxs eine tragende Rolle, die trotz der manches verklärenden, romantischen Geschichtsschreibung des 19. und frühen 20. Jahrhunderts bis heute nachwirkt.
Broschiert, mit vielen Abb.
Folgt man Theodor Fontane um 1870 auf seinem Spaziergang nach dem idyllisch zwischen Seen eingebetteten Lehnin, so muß das Kloster dem wohlwollenden Dichter ein trauriges Bild abgegeben haben: „Das lange gotische Schiff hat…aufgehört, ein Längsschiff zu sein, und ist ein Kurzschiff geworden; die Seitenschiffe fehlen ganz…Nichts mehr von Nischen und Marienbildern…“ So schien Lehnin wieder in der Wildnis unterzugehen, aus der die ersten Mönche das Kloster einst erstehen ließen.
Viele Jahre sind seither verflossen. Die der Gottesmutter Maria geweihte Kirche lebt gemeinsam mit dem sie heute umgebenden Stift wieder ihrer Bestimmung, und mit dem unscheinbaren, in die Altarstufen eingefaßten Eichenstamm beherbergt sie gleichfalls den sagenumwobenen Grundstein ihres Daseins.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Das Kloster Doberan ist gleich zweimal gegründet worden. Als treibende Kraft gilt der aus dem Kloster Amelungsborn im Weserbergland stammende Zisterziensermönch Berno, der 1160 als Vertrauter Heinrichs des Löwen zum ersten Bischof von Schwerin ernannt worden war. Nach längerem Kampf um das Gebiet des heutigen Mecklenburg kam es zu einer Einigung zwischen Heinrich und dem Obodritenfürsten Pribislaw, der, zum Christentum bekehrt, vom Sachsenherzog in seine alten Rechte als Fürst wiedereingesetzt wurde. Der Reimchronik des Ernst von Kirchberg zufolge, die im 14. Jh. vermutlich im Kloster Doberan entstand, empfing Pribislaw am 29.4.1164 von Bischof Berno die Taufe und gelobte die Gründung eines Klosters. Als Ort wählte man eine heidnische Opferstätte in der Nähe des slawischen Dorfes Doberan (wie ein in unmittelbarer Nähe ausgegrabener granitener Opferstein belegt).
Doch die Geschichte des ersten Klosters währte nicht lange. 1179 kam es zu einem letzten Aufstand der slawischen Bevölkerung, in dessen Verlauf das Kloster zerstört und die Mönche erschlagen oder vertrieben wurden.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Die historische Annäherung an das Zisterzienserkloster Zinna ist stark mit dem Wirken eines engen Vertrauten Kaiser Friedrich Barbarossas, dem Magdeburger Erzbischof Wichmann verbunden. Obwohl heute in der Mark und im Lande Brandenburg liegend, stand das Gebiet des heutigen Zinna nach der Christianisierung in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts ursprünglich unter Magdeburger Herrschaft. Bis nach Jüterbog hatte sich Wichmann, ein glühender Kolonialist im Gefolge Albrechts des Bären, von der Börde her vorkämpfen können. Weiter versperrten ihm die Wettiner und Askanier den Weg.
Zu Beginn der sechziger Jahre des 12. Jahrhunderts setzte eine rege Bevölkerung dieses Landstriches ein. Bis aus den Niederlanden und Flamen zogen der Erzbischof und Albrecht Siedler nach dem Gebiet an und versuchten so, das Land mit aller Kraft zu kultivieren. Zur Unterstützung dieser Aufgabe schien Wichmann der Orden der Zisterzienser wie geschaffen.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Bei Jubiläen und anderen festlichen Anlässen erlebt es die Welt jedes Mal von Neuem: Die NATO wird als Hort des Friedens gepriesen und ehedem als Bollwerk gegen den sowjetischen Expansionismus. Das Lob des tschechoslowakischen Präsidenten Václav Havel – ein früherer Bürgerrechtler – anlässlich eines Besuches der NATO am 21. März 1991 könnte als Beispiel gelten: „Das Nordatlantische Bündnis ist und bleibt nach dem Willen der demokratisch gewählten Regierungen seiner Mitgliedsstaaten eine durch und durch demokratische Verteidigungsgemeinschaft, die wesentlich dazu beigetragen hat, dass dieser Kontinent seit fast einem halben Jahrhundert von Krieg verschont geblieben ist“.
Diese Chronik – in zwei Bänden – ist als Nachschlagewerk konzipiert und führt dem Leser auch vor Augen, welche Konzepte und Doktrin in der jeweiligen politischen Situation entworfen wurden.
676 S., gebunden
Die DDR im Jahre 1956
„Das Jahr 1956 ist ohne Frage das einschneidendste und folgenschwerste unter den hier zu betrachtenden Krisenjahren in der SED-DDR-Geschichte.“ Hans-Christoph Rauh Aber natürlich waren auch in der DDR die weltgeschichtlichen Zäsuren und „Erdstöße“ dieses Jahres zu spüren. Sie manifestierten sich vor allem in zahlreichen Überlegungen und Aktivitäten zur Veränderung der DDR unter Intellektuellen. Sie hätten, so lautet das Fazit dieses Buches, die Situation verkannt, in der sich das Land befand: „vom Osten besetzt, vom Westen belagert“. So blieb es bei einer inneren Reformdebatte in der DDR, die allerdings nach 1956 nicht einfach sang- und klanglos aufgegeben wurde. Arnold Schölzel zu diesem Buch „Uns helfen keine roten Oberlehrer fern vom Leben, keine Papier-Ästhetik fern von Kunst, kein Philosophieren fern von Philosophie. Zuerst muss zentrales Denken gerade als Geordnetes die Pflege finden, die von allem bloß Vorgeschnittenen befreit.“ Ernst Bloch, November 1956
384 S., gebunden
Moskau Anfang 1989. Michail Gorbatschow will sich zum Präsidenten der UdSSR wählen lassen. Doch die Stalinisten in der Partei leisten erheblichen Widerstand.
Um sie für immer zu diskreditieren, läßt man alte Gerüchte untersuchen, wonach Josef Stalin 1953 keines natürlichen Todes starb, sondern von den eigenen Genossen ermordet wurde. In aller Diskretion beginnen ein Staatsanwalt und ein weiblicher Offizier ihre Ermittlungen. Sie stoßen solange auf Granit, bis sie einem geheimnisvollen Mann begegnen.
Er kennt alle dunklen Geheimnisse des Stalin-Anschlags. Am Ende wissen die beiden Fahnder mehr, als ihnen lieb ist.
In einer fiktiven Rahmenhandlung werden 70 Jahre Sowjetherrschaft nebst ihren finsteren Intrigen, blutigen Komplotten und tödlichen Affären basierend auf Tatsachen spannend zusammengefügt.
181 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)
Die NSA und andere Geheimdienste rechtfertigen ihre weltweiten Abhörprogramme bis heute mit der Terrorabwehr und ganz konkret mit 9/11. Dabei bleiben die Anschläge selbst weiterhin unaufgeklärt.
Viele neue Indizien legen nun nahe, dass dem 11. September womöglich gar kein Selbstmordplan zugrunde lag. Wie aber sind die Anschläge dann erklärbar?
Paul Schreyer, Journalist und Autor des Buches Inside 9/11, legt erstmals eine schlüssige Gesamtthese vor, die viele der bis heute offenen Fragen klären kann.
Abseits von Verschwörungstheorien jeder Art entwirft der Autor eine überraschende Synthese aus Al Qaida-Plot und Inside Job – womöglich eine Lösung des 9/11-Puzzles.
Einführung in die Transcend-Methode
Das Buch ist eine Handlungsanleitung zum Lösen von Konflikten. Der Leser braucht keine besonderen Vorkenntnisse. Wenn er Nutzen aus der Lektüre ziehen will, muss er bereit sein Arbeit zu investieren. Arbeit – um die jeweilige Konfliktlösungsmethode selbst zu erlernen.
Konflikte liegen nicht auf einer höheren oder niedrigeren Ebene. Vielmehr sind Konflikte „frei und gleich“. Sie können bearbeitet werden, durch „Transzendenz (Überschreiten) und Transformation“.
Geopolitische Konflikte befinden sich nicht auf einer „höheren Ebene“, nur weil Staatsmänner und Diplomaten eine höhere soziale Stellung einnehmen. Alle Konflikte sind insofern gleich, als sie für die Beteiligten sehr ernst sind.
Sie sind kein Spiel, das man gewinnt oder verliert, sondern sie bestehen oft in einem Kampf um Überleben, Wohlergehen, Freiheit, Identität. Konflikte können analysiert und verstanden werden. Sie berühren alles in uns, unsere Gefühle, Gedanken uvm. Deshalb müssen wir alle Seiten in uns an einer Lösung beteiligen, nicht nur unseren Gefühlen nachgeben. Je breiter das Spektrum der Lösungen, desto größer wird die Zahl der Alternativen zur Gewalt. Stattdessen gebrauchen wir die Konfliktenergie, um zu kreativen Lösungen zu gelangen.
256 Seiten, gebunden
Nato am Wendepunkt
„… dass Hörstels ‚Friedensplan’ nichts anderes ist als ein Propagandacoup der Taliban…“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Dieser Friedensplan für Afghanistan verdient alle Beachtung.“ Egon Bahr
„Hörstel hat sich bei seiner Arbeit niemals für irgend jemand einspannen lassen, hat darüber berichtet und geschrieben, was er wirklich erfahren hat und hat sich den Menschen im Land so genähert, dass sie ihn als ehrlichen Vermittler und sogar Freund akzeptieren und achten.“ Zeitfragen
128 Seiten, broschiert
„Eine sehr interessante und überzeugende Theorie.
Wolfgang Eggert fliegt die Unglücks-777 in eine dunkle Welt
der Intrige, die tatsächlich existiert und von sehr bedrohlichen Männern kontrolliert wird.
Wir wissen, dass diese skrupellosen Gestalten bereits vorher viele unschöne Sachen getan haben.“
Captain Ross Aimer, Vorstandsvorsitzender von Aero Consulting Experts,
Flugsicherheitsexperte auf führenden amerikanischen TV-Netzwerken, darunter FoxNews
200 S., broschiert
Streifzüge durch Berlin
Hofgeschichte(n) – Unter diesem Motto führt Feyerabend seit Jahren viele Reisegruppen durch Berlins Höfe mitten in Berlin, der Quelle dieser Stadt. Es sprudelt und regt sich auch heute noch oder wieder.
Oft war der Autor aber auch allein unterwegs, entdeckte Details, schrieb Lesenswertes auf. Vor allen Dingen fotografierte er, teilweise schon vor 1990, als alles zu zerfallen drohte.
Insofern ist der Blick zurück, der Vergleich mit heute ein lohnenswerter Abriß, der auch Generationen später seine Gültigkeit haben wird, als Dokument der Berliner Architekturgeschichte.
170 Seiten, Hardcover, Textbildband, 24,5 x 22 cm
Hoffnungen und Enttäuschungen
Im Oktober 2009 wurde dem Präsidenten der USA der Friedensnobelpreis verliehen.
In der Begründung heißt es: “Barack Obama erhält den Friedensnobelpreis für seinen außergewöhnlichen Einsatz zur Stärkung der internationalen Diplomatie und der Zusammenarbeit zwischen den Völkern. Das Komitee hat besonderes Gewicht auf seine Vision und seinen Einsatz für eine Welt ohne Atomwaffen gelegt. Obama hat als Präsident ein neues Klima in der internationalen Politik geschaffen.”
Manche sagen: Das ist zu viel der Ehre. Hier wurde der Preis an jemanden verliehen, der keinen Frieden gemacht hat. Das Sterben im Irak geht weiter, das Schlachten in Afghanistan wird intensiviert.
Sauermann untersucht das Phänomen Obama umfassend. Er sieht ihn in einem Balanceakt auf Messers Schneide: Hier die aggressivsten Fraktionen des US-Establishments, dort die Friedenssehnsucht seiner Wähler. Bilanziert werden Obamas große Auseinandersetzungen: die Gesundheitsreform, das Folterlager Guantanamo, der drohende Krieg gegen Iran, der Brandherd Afghanistan, die Abschaffung der Atomwaffen, das Verhältnis zu Russland.
Dieses Buch erscheint zur rechten Zeit.
112 S., broschiert
Von Ramses II. bis J. F. Kennedy
Auch dieses Buch will – wie schon die „111 Geschichten zur Geschichte“ – mit Lust und Laune eine Schneise durch die Welthistorie bahnen. So erfährt der geneigte Leser unter anderem:
Wie eine Frau das Römische Weltreich herausforderte.
Warum es im Jahre 1242 keinen Papst gab.
Die Wahrheit über den Orden der Illuminaten.
Eine Rede, die Kaiser Wilhelm II. nie gehalten hat.
280 Seiten, Hardcover, farblich illustriert
«Unsere Väter kannten nur Bier, und das ist das Getränk, das in unser Klima paßt» Friedrich II., König von Preußen und gelernter Bierbrauer.
240 Seiten, broschiert, viele Abbildungen
Wenn der Autor, Mario H. Seydel, irgendwo zur Lesung erscheint, ist seine erste Frage an das Publikum, ob jemand glaube, dass wir in einem Rechtsstaat leben? Seydel ist Jurist, Strafverteidiger noch dazu. Von ihm als Organ der Rechtspflege würde man eine solche Frage eher nicht vermuten. Wenn aber, dann wohl als Provokation gedacht.
Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt würde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um Vorgänge, die abgearbeitet werden müssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, über die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schließlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.
Um diesen Dschungel zu durchblicken, um vorbereitet zu sein, was auf den Angeschuldigten zukommt, hat Seydel sein Wissen und seine Erfahrungen aufgeschrieben. Sein Wunsch: Dieses einzige Handbuch für Nichtjuristen möge für viele Hilfe zur Selbsthilfe sein. Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
248 Seiten, gebunden