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    Ronald Thoden (Hg): Terror und Staat: Der 11. September - Hintergründe und Folgen
    Ronald Thoden (Hg): Terror und Staat 18,00 

    Der 11. September – Hintergründe und Folgen

    „… Demokratische Gesellschaften wie die Vereinigten Staaten sorgten für Maßnahmen, um die einheimische Bevölkerung zu disziplinieren und unter dem Deckmantel der ‚Bekämpfung des Terrors’ unpopuläre Entscheidungen zu fällen, wobei sie das Klima der Furcht ausnutzten … die Ereignisse des 11. Septembers haben in einigen Fällen zu einem Wandel geführt, dessen Folgen bedeutsam und nicht besonders anziehend sind.“ Noam Chomsky Diese – wie Chomsky in diesem Buch schreibt – nicht „besonders anziehenden“ Folgen sind es, die den Herausgeber, Ronald Thoden, veranlasst haben, kompetente Autoren zu gewinnen, um diese Folgen aufzuzeigen und den Hintergründen nachzugehen. Herausgekommen ist ein Sammelband, in dem neben Chomsky der Kanadier Michel Chossudovsky, Peter Dale Scott, Nafeez Ahmed und Michael C. Ruppert aus dem englischsprachigen Raum und Dieter Elken, Anneliese Fikentscher, Regine Igel, Knut Mellenthin, Andreas Neumann, Michael Opperskalski, Horst Schäfer und Eckart Spoo aus Deutschland sowie Alexandra Bader aus Österreich zu Wort kommen. „Der 11. September war demnach ein mobilisierender Faktor, der den Rahmen für eine moralische und ideologische Rechtfertigung der Intervention schuf. In jedem Fall hat der 11. September der US-Regierung ein mächtiges Moment zur Umsetzung ihrer nationalen Sicherheitsstrategien mit all ihren imperialen Ansätzen geliefert.“ Nafeez Ahmed

    336 S., gebunden

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    Rost / Schubert: Schloss Pulsnitz 2,60 

    Einst als Wasserburg erbaut, wurde im Laufe der Zeit ein Schloss daraus. Pulsnitz ist überregional berühmt als Pfefferkuchenstadt. Heute beherbergt Schloss Pulsnitz eine große Reha-Klinik.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Rudolf Hänsel: Game Over! 7,50 

    Wie Killerspiele unsere Jugend manipulieren

    Killerspiele und andere Formen von Mediengewalt machen unsere Kinder aggressiver. Ihre Fähigkeit zu Mitgefühl, Solidarität und ihre Friedensfähigkeit leiden. Wem das Töten im Computer nicht ausreicht, greift zu echten Waffen und zieht in den Krieg – gegen Mitschüler und Lehrer zuerst.

    Warum werden Killerspiele trotz dieser Fakten immer wieder verharmlost? Tatsache ist, dass viele Medien-Konzerne Teil des militärisch-industriellen Komplexes sind. Sie verherrlichen den Krieg, betreiben Geschichtsfälschung, hetzen unsere Jugend gegen „Schurkenstaaten“ und „Feinde“ auf – und erzielen Milliardengewinne.

    Dieses Buch zeigt auf, wie Sie als Eltern und Erzieher ihre Kinder gegen die mediale Manipulation immunisieren können. Wertevermittlung in Familie und Schule ist notwendig – und möglich!

    120 Seiten, broschiert

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    Scheler / Woit: Kriege zur Neuordnung der Welt 24,80 

    Die spezifische Sicht der meisten Autoren dieses Bandes auf die neueren Kriege und ihre gesellschaftlichen Bedingtheit verrät schon der Titel.
    Unter den vielfältigen Kriegen, die in der letzten Zeit stattgefunden haben, werden jene einer näheren Betrachtung unterzogen, die wir für charakteristisch halten, weil sie uns als bestimmend für das Kriegsgeschehen in der neu entstehenden Weltordnung erscheinen: Kriege zur Neuordnung der Welt.
    Zu dieser Ansicht jedenfalls gelangten die meisten Autoren des Buches im Ergebnis eines Kolloquiums, auf dem sie unter dem sehr weitgreifenden Titel Kriege des 21. Jahrhunderts ihre analytischen Gedanken über die verschiedenen Aspekte der jüngsten Kriege und über die absehbaren Perspektiven des Krieges vorstellten und diskutierten.

    304 S., gebunden

  • Siegfried Prokop, Dieter Zänker: Einheit im Geistigen? 22,95 

    Protokolle des Präsidialrates des Kulturbundes 1945-1948

    Gab es mit dem Ende des furchtbaren Krieges eine Chance auf eine gemeinsame geistige Erneuerung? Auch wenn die Alliierten alles versuchten, die Einheit der Deutschen zu entzweien, so dürften die Chancen auf einen Neuanfang nicht schlecht gewesen sein. So markieren die Protokolle des 1945 gegründeten Kulturbunds einen erstaunlichen Beginn, der in einem bitteren Ende versagte.

    1948 war bereits klar wohin die Reise geht: Spaltung und Zementierung der Teilung. Dass diese dann mehr als 40 Jahren währen sollte, glaubte damals niemand. Ein bedrückendes Dokument der Zeitgeschichte liegt nun vor.

    520 Seiten, gebunden

  • Siegfried Prokop: Die Berliner Mauer 7,50 

    Mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall ist noch nicht das letzte Wort darüber gesprochen. Der Historiker Prof. Dr. Siegfried Prokop hat akribisch recherchiert und zusammengetragen. Manch erstaunliches Faktum über das Entstehen der Berliner Mauer kam so zu Tage.

    Prokop ist als Historiker für Zeitgeschichte auch ein profunder Ulbricht-Kenner. In die Amtszeit von Ulbricht fiel der Mauerbau. Dessen Satz “Wir haben nicht die Absicht eine Mauer zu bauen”, wurde bekanntlich immer nur zur Hälfte zitiert. Prokops Werk fand auch deshalb Anerkennung in Ost und West, weil Prokop eben die ganze Geschichte der Mauer erzählt.

    120 Seiten

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    Siegfried Prokop: Zwischen Aufbruch und Abbruch 19,90 

    Die DDR im Jahre 1956

    „Das Jahr 1956 ist ohne Frage das einschneidendste und folgenschwerste unter den hier zu betrachtenden Krisenjahren in der SED-DDR-Geschichte.“ Hans-Christoph Rauh Aber natürlich waren auch in der DDR die weltgeschichtlichen Zäsuren und „Erdstöße“ dieses Jahres zu spüren. Sie manifestierten sich vor allem in zahlreichen Überlegungen und Aktivitäten zur Veränderung der DDR unter Intellektuellen. Sie hätten, so lautet das Fazit dieses Buches, die Situation verkannt, in der sich das Land befand: „vom Osten besetzt, vom Westen belagert“. So blieb es bei einer inneren Reformdebatte in der DDR, die allerdings nach 1956 nicht einfach sang- und klanglos aufgegeben wurde. Arnold Schölzel zu diesem Buch „Uns helfen keine roten Oberlehrer fern vom Leben, keine Papier-Ästhetik fern von Kunst, kein Philosophieren fern von Philosophie. Zuerst muss zentrales Denken gerade als Geordnetes die Pflege finden, die von allem bloß Vorgeschnittenen befreit.“ Ernst Bloch, November 1956

    384 S., gebunden

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    Thierse: Carrousel Theater an der Parkaue in Berlin 2,60 

    Ebenso wie der häufige Namenswechsel so bewegend ist das Schicksal dieses Berliner Theaters für junges Publikum. Wurde aus dem Theater der Freundschaft, nach 1989 das carrousel Theater, so heißt es heute schlicht nur noch Theater an der Parkaue.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Thomas Kühn: Berlin vom Wasser aus gesehen 2,60 

    Viele Wege führen nach Berlin. Die Möglichkeiten, die Stadt zu erkunden sind ebenfalls vielfältig: mit einer Stadtrundfahrt per Bus, per Pedes oder per Pedales, mit U- oder S-Bahn. Die Erkundung der Stadt vom Schiff aus ist sicherlich eine der ungewöhnlichsten, gleichzeitig aber auch die bequemste! Sehenswertes, Interessantes, Modernes und Altes gleiten an den Ufern vorbei, ohne Streß und ohne Stau erlebt man die Stadt auf ihre charakteristisch vielfältige Art.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Thomas Kühn: Potsdamer Kulturlandschaften vom Wasser aus gesehen 2,60 

    Wohl kaum ein Ort in Deutschland kann für sich in Anspruch nehmen, Landschaft, Architektur und Geschichte auf so grandiose, widersprüchliche und zugleich harmonische Art zu vereinen, wie die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam.
    Perspektiven sind es, Sichtachsen, die den Blick öffnen, die Schlösser und historische Gebäude, Landschaften und Gärten zu einem großartigen Ganzen, zu einer von Menschenhand gestalteten Kulturlandschaft einen, in der Geschichte und Geschichten ihre Spuren hinterlassen haben. Wohl auch deshalb hat die Welterbekommission der UNESCO weite Teile Potsdams und des angrenzenden Berliner Gebietes Anfang der neunziger Jahre zum Bestandteil des Weltkulturerbes erklärt.
    Der Fluß, die Havel, und die Seen, die der Strom in seinem Verlauf bildet, prägen das Gesicht der wohl „preußischsten Stadt“ Deutschlands.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Thomas Schauerte: Burg Pappenheim 2,60 

    „Ich kenne meine Pappenheimer“, diesen so gängigen Spruch kennt heute fast jeder. Dass diese Redensart eigentlich eine furchtbare Bedeutung hatte und dass es die Pappenheimer tatsächlich gibt, erfährt der Leser in diesem Band.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Ulrike Sommer: Die Mecklenburg 2,60 

    Der Ort, der dem Land den Namen gab

    Um sich vor den Feinden zu schützten, bauten die Slawen einst mächtige Anlagen. Ein Burgwall aus Stein, Holz und Erde umgab vieler ihrer Siedlungen und Heiligtümer. Hier im heutigen Dorf Mecklenburg stand einst ein großes slawisches Heiligtum, umgeben von einem Burgwall. Dieser Ort war zugleich der Namensgeber des heutigen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern.

    24 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Utz Anhalt: Wüstenkrieg 7,50 

    Jemen, Sudan, Somalia und die Geostrategie der USA

    Am Horn von Afrika bauen die USA die neueste Front ihres globalen Krieges auf. Der Kampf gegen den Terror ist nur der Vorwand, in Wirklichkeit geht es um Geopolitik und Rohstoffe. Im JEMEN unterstützen die USA und die fundamentalistischen Saudis den Kampf der Zentralmacht gegen die Demokratiebewegung und schiitische („proiranische“) Stämme. In SOMALIA verleumden die USA alle Gegner der von ihr installierten Regierung als „Al Qaida-Anhänger“. Das Land blutet aus, der Staat ist zerfallen.
    Der SUDAN soll zerschlagen, die ölreichen Gebiete sollen abgespalten werden. Die USA unterstützen die Darfur-Rebellen Seite an Seite mit Gefolgsleuten Osama bin Ladens.

    112 Seiten, broschiert

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    Uwe Fiedler: Burg Rabenstein in Chemnitz 2,60 

    Burg Rabenstein ist heute die kleinste mittelalterliche Burg Sachsens und befindet sich in Oberrabenstein. Das liegt im Stadtteil Rabenstein der Stadt Chemnitz. Schon bei der Einfahrt in den Ort fällt das markante Bild der Höhenburg auf, die im Jahre 1336 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Wer den Aufstieg wagt, wird nicht nur durch den Ausblick belohnt, sondern erfährt auch allerhand Wissenswerte über Geschichte und Region. Ein Ausflug lohnt sich allemal, insbesondere in der wärmeren Jahreszeit.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Werner / Veigel: Hitlers Neue Reichskanzlei 2,60 

    Von der Neuen Reichskanzlei, die sich ab 1939 bis 1945 zwischen Wilhelm- und Vossstrasse erstreckte, ist außer den Marmorplatten, die im U-Bahnhof Mohrenstraße und auf dem Ehrenfriedhof in Treptow verbaut wurden, für den Besucher nichts mehr sichtbar.

    Trotzdem zieht dieses Gelände, in dem sich die „Amtsstelle des Führers und Reichskanzlers“ Adolf Hitler befand und die als „Zentralbüro des Regierungschefs“ bezeichnet wurde, täglich viele Touristen aus dem In- und Aus-land an.
    Das Gelände gleicht einem aufgeschlagenen Geschichtsbuch.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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    Werner Gerth: Schloss Oranienburg. Auf den Spuren der Oranier 2,60 

    Etwa 30 km nördlich des Stadtzentrum Berlins liegt Oranienburg, Kreisstadt des Kreises Oberhavel, Endstation der Berliner S-Bahn und zugleich Ausgangspunkt für erholsame Spaziergänge durch die Stadt und die nahe Umgebung, die Besichtigung des Schlosses, für Wanderungen oder auch Radtouren in die weitere Umgebung mit ihren Kieferwäldern und versteckten Seen, Teichen, Wiesen, Brüchen sowie zu ihren oft noch recht beschaulichen Dörfern, Vorwerken und einigen wenigen Guts- oder Herrensitzen, die den ‘Kahlschlag’ in der Zeit der Bodenreform aus den unterschiedlichsten Gründen überstanden haben. Und natürlich ist Oranienburg auch Ausgangspunkt für Autotouren in den Norden der Mark Brandenburg.

    28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.

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